News

13.03.2024

Im Auftrag des SFV - Infos zum Lehrgang «Club Management»

CLUB MANAGEMENT: NEUE DATEN UND RÜCKBLICK AUF DIE PRÄSENZTAGE DES SFV

13.03.2024

Workshop «Durchsetzen und für sich einstehen – Wir Frauen im Fussball»

Der FVRZ (Fussballverband Region Zürich) lud am Tag der Frau zu einem spannenden Workshop mit dem Titel «Durchsetzen und für sich einstehen – wir Frauen im Fussball» ins FIFA-Museum in Zürich ein. Dieser Weiterbildungsanlass richtete ich speziell an Schiedsrichterinnen, Trainerinnen und Funktionärinnen im Fussball, um sie bei der Ausübung ihres Hobbys zu unterstützen.

06.03.2024

«Mein Naturell ist auf Harmonie gepolt»

Am Donnerstag des 1. Februar 2024 konnte Martin Müllhaupt ein Jubiläums-Gläschen trinken: Vor exakt 15 Jahren trat der in Wetzikon Wohnhafte offiziell der FVRZ-Administration bei.

01.03.2024

Vorankündigung Workshop «Durchsetzen und für sich einstehen – Wir Frauen im Fussball»

Passend zum Datum am «Tag der Frau» lädt der FVRZ die Frauen und Funktionärinnen im Fussball zu einem Workshop im FIFA-Museum in Zürich ein. Aus demselben Anlass haben am 8. März 2024 zum Tag der Frau alle Mädchen und Frauen den ganzen Tag über bis zur Schliessung um 18:00 Uhr kostenlosen Eintritt ins FIFA-Museum.

01.03.2024

In stillem Gedenken

Peter Bielmann, Funktionär FVRZ

16.02.2024

Schliessung Geschäftsstelle 19. Februar

Auf Grund der Fasnacht in Winterthur bleibt die FVRZ-Geschäftsstelle am Montag, 19. Februar geschlossen. Gerne sind wir ab dem Dienstag, 20. Februar wieder für Sie da.

13.02.2024

Geschäfte genehmigt und Gesellschaftliches gepflegt

Die 76. Generalversammlung der Veteranen-Vereinigung des SFV/Sektion Zürich, am Samstag des 10. Februar beim FC Fehraltorf durchgeführt, liess den Vorstand auf ein arbeitsintensives Jahr zurück blicken. Fredi Zieger (Stäfa) wurde die Ehrenmitgliedschaft zugesprochen.

06.02.2024

Nachhaltige Fussballplätze – die Schweiz rüstet um

Gemeinsam mit dem Bundesamt für Energie (BFE) und dem Fachverband der Beleuchtungsindustrie (FVB) lanciert der SFV das nachhaltige Förderprogramm LEDforFOOT

31.01.2024

Eine grössere Menge an (Administrativ-)Wissen vermittelt

Auf Samstag des 27. Januar waren Frauenabteilungs-Verantwortliche der FVRZ-Vereine zur Weiterbildungstagung ins Seminarhotel «Bocken» in Horgen eingeladen. Sie erlebten fünf interessante Stunden.

31.01.2024

Nachwuchsförderung Footeco Zürich (Saison 2024/2025)

ERINNERUNG: Spieler-Meldung Jahrgang 2013

09.01.2024

Last Call! Sichert euch die letzten Trainingslagerplätze mit den besten Trainingsbedingungen!

Keine Lust auf Regenwetter, Schnee und bescheidene Platzverhältnisse in der Vorbereitung? Dann springt noch schnell auf unseren Trainingslagerzug!

06.01.2024

Neuer Standort FVRZ

Der Umzug der Geschäftsstelle des FVRZ läuft auf Hochtouren.

19.12.2023

Präventionsabend FC Schlieren - FVRZ

Gemeinsamer Präventionsabend für einen respektvollen Umgang und gegen Gewalt

15.12.2023

Schliessung Geschäftsstelle über Weihnachten/Neujahr

Die FVRZ-Geschäftsstelle bleibt vom 18.12.2023 bis am 8. Januar 2024 geschlossen. Gerne sind wir ab dem 9. Januar 2024 wieder für Sie da.

13.12.2023

Viel Engagement und Freude am FE-12 und FE-13 Footeco-Hallenturnier

Das zweite FE-12/FE-13 Footeco Hallenturnier vom Samstag, 09. Dezember 2023 in der Axa Arena (WIN4) in Winterthur war ein voller Erfolg.

12.12.2023

In stillem Gedenken

André Dreifuss, Funktionär FVRZ

08.12.2023

FVRZ Gala - Videos, Fotos und Wettbewerbe online

Unter den nachfolgenden Verlinkungen sind sämtliche Videos, Fotos und Informationen zur Gala aufgeschaltet.

07.12.2023

Instruktoren in der Schulbank

Gut 30 FVRZ-Instruktoren trafen sich vergangenen Donnerstag im Restaurant Rössli in Illnau unter der Leitung des Technischen Leiters, Pascal Humbel, zu einer internen Weiterbildung.

Offizielle Mitteilungen (13.03.2024)

FVRZSFV

Neue Adresse FVRZ:
Fussballverband Region Zürich
WIN4 Kubus
Grüzefeldstrasse 34
8400 Winterthur

Frauen-/Mädchenfussball


Unterstützung Frauen-/Mädchenfussball:
Hilfsmittel / Ideen
 

Kommentar (08.03.2024)

Von wegen «bedingungslose Solidarität»

von Bruno Füchslin, Medienberichterstatter FVRZ,
[email protected]  

Nicht zwingend ein Muss, aber – wenns die Zeit erlaubt – ein Dürfen: Der Stahlwerk-Doppelpass am Sonntagmorgen. Ab 11 Uhr auf Sport 1. Gewiss: Viel Smalltalk (=Schmalgespräch), ab und zu eine bisschen viel Bla-bla. Dennoch: interessant, wie Journis und tatsächliche und/oder vermeintliche Fussballkoryphäen die Bundesliga-Wochenendpartien bewerten und daraus ihre Vermutungen und Schlüsse ziehen.
So auch kürzlich geschehen. Da und dort stehen ja wieder die für alles (?) verantwortlichen Trainer zur Debatte. Natürlich feiert auch die Floskel «das schwächste Glied in der Kette» Mehrfach-Auferstehung. Im Vereins-Gesamtkomplex eine Schuld-Person herauszupicken, ist als Solches schon mehr als fragwürdig. Und man gibt den Spielern indirekt auch dieses Signal: an Euch liegts nicht – und wenn, dann massiv untergeordnet.
Leider gibts nirgends konkrete Statistiken, was Trainerwechsel kurz- bis langfristig geändert beziehungsweise verbessert haben. Sicher ist: Mehrfach-Gehaltszahlungen – man hats ja oder dann eben noch mehr Minus. Interessant, was kürzlich Stefan Effenberg ins Sprachfeld geführt hat: «Ein Trainer muss bedingungslos hinter seinen Führungsspielern stehen – gerade dann, wenns kritische Phasen gibt.» Die Logik sagt: zu hundert Prozent richtig. 
Aber so ab und zu lassen sich Aussagen betreffend ihres Inhalts ändern. Einfach umkehren – und der Effekt wird zur Frage. Die erwähnten Führungsspieler (wenns im modernen Fussball überhaupt noch welche gibt ...): Stehen die in kritischen Phasen umgekehrt bedingungslos hinter ihrem Trainer? Sind diese offenbar überdurchschnittlichen Spieler «Mimösli», wenn ihre Leistungen vom Verantwortlichen mal intern oder gar öffentlich in Frage gestellt wird? Wenn sie auf einer anderen Position spielen müssen? Ist dann kollektives Schmollen angesagt, gar der Jammer-Weg zur Vereinsführung? Hinter solchen Akteuren muss der Trainer bedingungslos weiter stehen?
Nein, muss er nicht. Vielleicht liegts eben doch auch an den «Mimösli», die ihre Ego-Haut retten wollen. Sie werden ja nicht gehäutet. Diese Exklusivität bleibt dem Trainer vorbehalten.