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10.10.2018

Von der Partnerschaft mit ÖKK profitieren!

Alle Mitglieder des Fussballverbandes Region Zürich erhalten 10 % Rabatt auf diverse Zusatzversicherungen.

ÖKK mit schweizweit über 400 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern steht längst nicht nur in der Gunst von Familien ganz oben. In unabhängigen Tests betreffend Kundenzufriedenheit landet ÖKK ebenfalls stets in den Medaillenrängen. So ist ÖKK wie ein guter Freund von Beginn weg nah am Kunden und dessen individuellen Bedürfnissen, stets zuverlässig und unkompliziert.

Profitieren Sie als Mitglied des Fussballverbandes Region Zürich von der neuen Partnerschaft mit ÖKK von zehn Prozent Rabatt auf diverse Zusatzversicherungen.

Aber das ist noch nicht alles. Bei ÖKK haben Sie auch aus den folgenden Gründen einen starken Zug zum Tor:

  • Kunden haben den Service von ÖKK in diversen Umfragen mit Bestnoten bewertet.

  • ÖKK erstattet Ihnen Ihr Geld rasch zurück (gemäss Studie des Bundesamts für Gesundheit 2016).

  • ÖKK hält familienfreundliche Angebote mit bis zu 50 Prozent Rabatt bereit.

  • Sie erhalten kostenlosen ärztlichen Rat rund um die Uhr per Telefon: 0844 655 655 (Anruf zum Ortstarif).

Profitieren auch Sie von einer Grund- und Zusatzversicherung bei ÖKK und berechnen Sie jetzt Ihre Prämie auf www.oekk.ch/fvrz.

Weitere Informationen: Auf der Website von ÖKK finden Sie alle Angebote.

ÖKK beratet Sie auch gerne persönlich bei Ihnen zu Hause, in der ÖKK-Agentur in Ihrer Nähe oder telefonisch unter 0800 838 000.

Offizielle Mitteilungen (17.04.2024)

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Kommentar (19.04.2024)

Mehr als nur ein bisschen widersinnig

von Bruno Füchslin, Medienberichterstatter FVRZ,
[email protected]  

So ist sie halt, unsere Gesellschaft. Der Wettbewerb, eine(n) Beste(n) als solche betitelt zu sehen, ist ja eigentlich in einem Mannschaftssport wie «unserem» Fussball völlig deplatziert. Dennoch ist dies keine Modeerscheinung: Die erste Verleihung des «Ballon d’Or» (französisch für Goldener Ball) der Zeitschrift France Football erfolgte 1956. Sieger und somit erster Fussballer des Jahres Europas wurde der englische Rechtsaussen Stanley Matthews. Während bald 70 Jahren wird gesucht und muss gefunden werden. Der Fussballzirkus verlangt danach. Und wer hungert, muss gefüttert werden.

Wenn nicht gerade «Ballon d’Or», hat sich so nach und nach auch eine «niedrigere» Bezeichnung in die Medienwelt geschlichen. Es gibt – man lese und staune! – unterdessen so genannte «Unterschiedsspieler». Aha. Solche, die andere sichtbar überragen. Solche, die gegenüber den «Normalen» die Differenz ausmachen. Solche, die gefühlt besser sind als die andern. Meist sind es Offensivakteure, die in den Blickpunkt rücken. Man merke: Defensivler sind meist eher weniger beachtete Handwerker per Fuss. Erfüllen ihren Job – und mehr nicht.

Ja, es ist und bleibt widersinnig. Jene, dies merken, verpassen selten, aber doch den Titel «die Mannschaft ist der Star». Und treffen damit zwar ins Schwarze, landen aber dennoch keine Resonanz. Aus all den Rädchen einer Maschine eines als besonders wertvoll und wichtig herauszuheben, ist genauso deplatziert. Beispiel: Selbst für ein einfaches mechanisches Uhrwerk werden mehr als 130 Teile benötigt, während bei einigen komplizierten mechanischen Uhren die Zahl der Teile in die Tausende geht. Wenn auch nur eines fehlt oder – wortwörtlich – nicht richtig tickt, geht grad gar nichts.

Wenns so weiter geht, darf bald damit gerechnet werden, dass beim Synchronschwimmen eine der Teilnehmerinnen als «besonders gut synchronisierend» bezeichnet wird und deshalb die «Unterschiedsschwimmerin» ausmacht. Eher schwierig, aber nicht unmöglich wirds beim Reiten: Wer bei einem CSIO den ersten Platz belegt, müsste besser sein als das Pferd, das den Parcour fehlerfrei absolviert. Was ja bei auch nur einigermassen logischer Überlegung gar nicht stimmen kann.