27.07.2012

Finanzielle Mittel, Lancierung des Projektes und die Wichtigkeit der ideellen Unterstützung

Die heutigen Einnahmen aus den Mitgliederbeiträgen, Geldern des Spielbetriebes und den Subventionen reichen nicht aus, um unsere Ziele erreichen zu können. Aus diesem Grunde brauchen wir finanzielle Mittel, die wir uns über ein Partnerkonzept beschaffen wollen.

Unser Partnerkonzept wurde nach dem Prinzip "Leistung und Gegenleistung" aufgebaut und der Projektstart wurde im März/April 1997 mit dem Versand einer Dokumentation an rund 1'700 ausgewählte Empfänger (Firmen, Werbeagenturen, Bundes-, Regierungs-, Kantonsräte, Gemeinde- und Schulpräsidenten, politische und wirtschaftliche Organisationen, Kinderärzte, Rechtsanwälte etc.) in der Region Zürich lanciert. Das Interesse an unserer Idee und der Antwortkartenrücklauf hatte uns dazumals äusserst positiv überrascht.

Ebenso wichtig ist aber auch die ideelle Unterstützung unseres Engagements. Denn es liegt auf der Hand, dass der FVRZ seine Jugend- und Nachwuchsarbeit nur dann optimal ausführen kann, wenn sie breit abgestützt ist und von der Öffentlichkeit bewusst wahrgenommen wird. Aus diesem Grunde hat der FVRZ mit Erfolg einen Beirat ins Leben gerufen, dem Führungskräfte aus Politik, Wirtschaft und Sport angehören. Der Beirat setzt sich zusammen aus Rita Fuhrer, alt-Regierungsrätin Kanton Zürich; Marcel Koller (ex-Trainer FC Basel, Österreichisches Nationalteam, Grasshopper Club Zürich, FC St. Gallen, VFL Bochum); Dr. phil. Leo Gehrig, Psychologe FSP - Publizist, ex-Leiter Jugenddrogenorganisation Klinik Hard - alt-Kantonsrat; Jürg Stahl, alt-Nationalrat, Präsident Swiss Olympic; Hansueli Schneider, Ehrenpräsident FVRZ und Ehrenmitglied ZKS; Reinhard Zweifel, Ehrenpräsident FVRZ.