News

09.09.2019

18. FVRZ-Gala

Ein Dankeschön-Anlass für die unermüdliche ehrenamtliche Arbeit der 176 Vereine des Fussballverbandes Region Zürich (FVRZ).

Der FVRZ freut sich, alle FVRZ-Vereine zur 18. Gala einzuladen, um mit ihnen am Freitag, 6. Dezember 2019, das Fussballjahr gebührend abzuschliessen.

Mit Post-Versand am letzten Freitag haben alle FVRZ-Vereine (offizielle Postadresse) die Einladung mit Antwort-/Anmeldekarte erhalten.

Anmeldeschluss: Mittwoch, 9. Oktober 2019!

Zu den Gratistickets können zusätzliche Karten zu einem reduzierten Preis bestellt werden. Die Bestellungen werden in der Reihenfolge des Eingangs berücksichtigt. Auch die Vereine sollen die FVRZ-Gala als Dankeschön-Anlass nutzen können (z.B. für ihre Vorstandsmitglieder oder Partner/Sponsoren).

 

Informationen

Auf Wunsch diverser Vereine werden neben 10er-Tischen auch 12er-*, 16er-* und 20er-Tische angeboten (*= es steht eine beschränkte Anzahl Tische zur Verfügung!).

Die Gala findet in der Samsung-Hall in Dübendorf-Stettbach statt: Mit dem Zug vom Zürcher Hauptbahnhof in nur 2 Stationen (7 Minuten) und vom Winterthurer Bahnhof mit direkter Verbindung (11 Minuten) erreichbar.

Christa Rigozzi moderiert die 18. FVRZ-Gala. Comedian Michael Elsener und Stickstoff (Drummer) sorgen für die Unterhaltung.

 

Schon heute freut sich der FVRZ auf möglichst viele Vereinsfunktionäre!

Weitere Infos: 18. FVRZ-Gala

Offizielle Mitteilungen (17.04.2024)

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Fussballverband Region Zürich
WIN4 Kubus
Grüzefeldstrasse 34
8400 Winterthur

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Kommentar (05.04.2024)

Zu weit vorn (?)

von Bruno Füchslin, Medienberichterstatter FVRZ,
[email protected]  

Den muss er doch halten. Der steht ja viel zu weit vorn. Den hätte meine Grossmutter gepackt. Wenn Torhüter so ab und zu ihren so genannten Briefkastentreffer kassieren, ist die Meinung schnell gemacht, der Schuldige fix gefunden. (Gewollt?) übersehen wird in der Bestandesaufnahme, dass jener, der aus 35 Metern traf, dasselbe 50 Mal wiederholen könnte und dabei nicht mehr reüssieren würde. Diesem Momentum sagt man Sonntagsschuss, auch wenn das Spiel am Samstag oder wochentags ausgetragen wird.

Die Summe dieses Aussergewöhnlichen besteht – vom Feldspieler her gesehen – aus Glück und Können, wobei der prozentuale Mehranteil weit eher auf die Seite Fortunas kippt. Dass der Ball genau durch die wenigen Zentimeter zwischen Goaliehänden und Latte schlüpft, ist aussergewöhnlich. Und fällt genau deswegen – weil so selten – entsprechend auf. Wie manchmal ein Torhüter das Leder fängt, weil er steht, wo er steht – das ist keine Bemerkung wert, weil «normal».

Jä nu so dänn. Weshalb jener, der da so überraschend abzog, weder mann- noch raumgedeckt und so am Torschuss gehindert wurde, entfällt bei der oberflächlichen Beurteilung. Auch wenns nur Theorie ist, sei sie dennoch geschrieben: Torhüter sind und bleiben Notnägel für all die Fehler, die im Defensivverhalten der Feldspieler geschehen. Torhüter sind die Hydranten des Fussballs: wenns brennt, muss Wasser her. Bewegten sich die Feldspieler richtig und nähmen ihre Aufgabe so konzentriert wahr, wie sie es sollten, geschähen auch ohne Torhüter keine Minustreffer.

So ist das Los dieses Einzelspielers im Mannschaftssport. Er darf ausbaden, ausbügeln – und ist dann, wenns per «Bogenlampe» dennoch rauscht im Netz, auch grad noch der kritisierte Lappi …