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04.12.2020

«VERRÜCKTE WEIHNACHTEN BEI TAURUS SPORTS!»

Mit Taurus Sports (Premium Partner FVRZ) durch die Adventszeit!

 

(Inserat/Text von Taurus Sports AG)

Jetzt entdecken

Du kannst die Weihnachtszeit kaum abwarten und zählst die noch verbleibenden Tage bis zu den Feierlichkeiten? Dann ist jetzt der richtige Zeitpunkt, um die Geschenke für das bevorstehende Fest zu besorgen. Mit unserem riesigen Sortiment kannst du schon bald deinen Liebsten eine riesen Freude machen. In unserem Online-Shop findest Du eine grosse Auswahl an Sportartikeln – mit bis zu 65% Rabatt! So kann die schönste Zeit des Jahres kommen!

Damit du die Gelegenheit optimal nutzen kannst, die Geschenke zu besorgen,  öffnen wir im Dezember unser stationäres Fachgeschäft an folgenden Tagen:

Samstag, 05.12. (09:00 – 17:00 Uhr)
Samstag, 12.12. (09:00 – 17:00 Uhr)
Samstag, 19.12. (09:00 – 17:00 Uhr)
Donnerstag, 24.12. (09:00 – 16:00 Uhr)

Deals, Rabatte, Sales, Sonderangebote oder einfach – VERRÜCKTE WEIHNACHTEN bei TAURUS SPORTS bis 31.12.2020! Erlebe gemeinsam mit uns die verrückten Weihnachten. Du kannst gespannt sein – denn auf dich warten zahlreiche Überraschungen.

  • Bestelle online (taurussports.ch) und profitiere von unseren unschlagbaren Preisen!
  • Portofreie Lieferung innert max. 48 Stunden!

Kundenservice
Per Email sind wir jederzeit erreichbar ([email protected]). Sende uns eine Nachricht und wir werden uns umgehend und persönlich bei dir melden.

Abholungen (Online-Bestellungen & Kundenaufträge)
Montag bis Freitag: 10:00 – 12:00 Uhr und 13:00 – 15:00 Uhr

Abholadresse:
TAURUS SPORTS AG
Steinackerstrasse 4
Hinter dem Haus (beim Bach), Eingang Vereinsshop
8302 Kloten

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Bis auf weiteres geschlossen (ausser an obenstehenden Daten!)

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Bleib gesund!
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Offizielle Mitteilungen (30.04.2024)

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Kommentar (03.05.2024)

Von einseitigem Gegenvernehmen

von Bruno Füchslin, Medienberichterstatter FVRZ,
[email protected]  

Wenn wieder Flugwetter für Trainer – ihres Zeichens «sportlich Verantwortliche» – ist, lässt sich nicht leugnen, dass sich die Vereinsverantwortlichen eine Entlassung («freistellen» tönt bedeutend vornehmer …) in den meisten Fällen nicht leicht machen. Von den finanziellen Auswirkungen abgesehen, geht auch ein zwischenmenschlicher Bruch mit einher. Im besten Fall wird dies dann mit «in gegenseitigem Einvernehmen» beschrieben. Vielleicht wars aber doch eher «in einseitigem Gegenvernehmen»?

Wenn fehlende Punkte am Trainerstuhl sägen, geschieht ja mehr oder minder stets dasselbe. Wer in einer Negativspirale dreht, muss sich mit internem wie von aussen einprasselnden Druck beschäftigen. Das ist logischerweise äusserst unangenehm. Medien, tatsächliche oder so genannte Fans und Sponsoren erwarten zwingend Handlungen. Ergo sammelt das Brennglas seinen Fokus auf eine Person. Weils offenbar zu kompliziert ist, all die ebenso einwirkenden Fakten aufzubrösmeln. Und so wird halt jene Person geopfert, die vor zwei Jahren noch als «Hoffnungsträger» und «Ideallösung» präsentiert wurde.

Und immer wieder stellt sich dieselbe Frage: Sind Vereinsleitungen nicht fähig, eine schwierige Phase gemeinsam mit eben dieser «Ideallösung» durchzustehen? Haben die alle kein Rückgrat? Werden die Energien im Pro und Kontra so verzettelt, bis nur eine Entlassung immerhin dieses Problem wegwischt? Erklärungen wie «erreicht die Mannschaft nicht mehr» oder «lässt Gruppenbildungen zu» sind vielfach einfach dumme, von eventuell weit tiefer liegenden Problemen ablenkende Floskeln.

Wenns denn wegen ausstehenden Punkten Realfakten gibt: Noch nie, wirklich noch nie in diesem Fussballzirkus war je von einem Präsidenten, einem Sportchef und sonstwie für Verpflichtungen zuständigen Personen dies zu vernehmen: «Wir haben uns in der Person XY beziehungsweise dessen Qualitäten massiv geirrt. Dies ist unser Versäumnis.» Würde heissen: Der «Hoffnungsträger» wäre von der Punktekrise zumindest halbwegs entlastet. Und in Sachen «für Versäumnisse Verantwortung übernehmen» steht schon ein Neuer parat. Das eröffnet völlig neue Perspektiven. Es sei denn, dass schlicht die Qualität der Spieler hinter den Erwartungen so im Rückstand ist, dass auch der neue Punktezampano keinen Hasen aus dem Hut zaubern kann.