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11.10.2021

25% Rabatt auf alle Fan-Artikel

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Mitteilung/Text von Taurus Sports AG

Es gibt nicht DEN Fan – aber viele sind es!

Ein Fussball-Fan geht gerne ins Stadion, studiert Tabellen und interessiert sich für die Startaufstellung beim nächsten Spiel. Und, er zeichnet sich durch ein überdurchschnittliches Mass an Leidenschaft und Emotionen für seinen Verein aus.

Aber was bedeutet überdurchschnittlich? Ein fussballinteressierter Nicht-Fan freut es, wenn in einem Spiel viele Tore fallen, da dieses Spiel für ihn so spannend ist. Ein Fan hingegen jubelt bei einem Tor seiner Mannschaft, ärgert sich, wenn sie in Rückstand gerät und hintersinnt sich womöglich bei unklaren Entscheidungen des Schiedsrichters.

Ein wichtiger Punkt, welcher einen Fan ausmacht, ist sein Engagement. Er investiert in seinen Verein. Zum einen Zeit, aber häufig auch Geld. Viele Fans lassen es sich nicht nehmen, regelmässig ins Stadion zu gehen oder verschiedene Fan-Artikel zu kaufen.

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Offizielle Mitteilungen (17.04.2024)

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Kommentar (05.04.2024)

Zu weit vorn (?)

von Bruno Füchslin, Medienberichterstatter FVRZ,
[email protected]  

Den muss er doch halten. Der steht ja viel zu weit vorn. Den hätte meine Grossmutter gepackt. Wenn Torhüter so ab und zu ihren so genannten Briefkastentreffer kassieren, ist die Meinung schnell gemacht, der Schuldige fix gefunden. (Gewollt?) übersehen wird in der Bestandesaufnahme, dass jener, der aus 35 Metern traf, dasselbe 50 Mal wiederholen könnte und dabei nicht mehr reüssieren würde. Diesem Momentum sagt man Sonntagsschuss, auch wenn das Spiel am Samstag oder wochentags ausgetragen wird.

Die Summe dieses Aussergewöhnlichen besteht – vom Feldspieler her gesehen – aus Glück und Können, wobei der prozentuale Mehranteil weit eher auf die Seite Fortunas kippt. Dass der Ball genau durch die wenigen Zentimeter zwischen Goaliehänden und Latte schlüpft, ist aussergewöhnlich. Und fällt genau deswegen – weil so selten – entsprechend auf. Wie manchmal ein Torhüter das Leder fängt, weil er steht, wo er steht – das ist keine Bemerkung wert, weil «normal».

Jä nu so dänn. Weshalb jener, der da so überraschend abzog, weder mann- noch raumgedeckt und so am Torschuss gehindert wurde, entfällt bei der oberflächlichen Beurteilung. Auch wenns nur Theorie ist, sei sie dennoch geschrieben: Torhüter sind und bleiben Notnägel für all die Fehler, die im Defensivverhalten der Feldspieler geschehen. Torhüter sind die Hydranten des Fussballs: wenns brennt, muss Wasser her. Bewegten sich die Feldspieler richtig und nähmen ihre Aufgabe so konzentriert wahr, wie sie es sollten, geschähen auch ohne Torhüter keine Minustreffer.

So ist das Los dieses Einzelspielers im Mannschaftssport. Er darf ausbaden, ausbügeln – und ist dann, wenns per «Bogenlampe» dennoch rauscht im Netz, auch grad noch der kritisierte Lappi …