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11.10.2021

25% Rabatt auf alle Fan-Artikel

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Mitteilung/Text von Taurus Sports AG

Es gibt nicht DEN Fan – aber viele sind es!

Ein Fussball-Fan geht gerne ins Stadion, studiert Tabellen und interessiert sich für die Startaufstellung beim nächsten Spiel. Und, er zeichnet sich durch ein überdurchschnittliches Mass an Leidenschaft und Emotionen für seinen Verein aus.

Aber was bedeutet überdurchschnittlich? Ein fussballinteressierter Nicht-Fan freut es, wenn in einem Spiel viele Tore fallen, da dieses Spiel für ihn so spannend ist. Ein Fan hingegen jubelt bei einem Tor seiner Mannschaft, ärgert sich, wenn sie in Rückstand gerät und hintersinnt sich womöglich bei unklaren Entscheidungen des Schiedsrichters.

Ein wichtiger Punkt, welcher einen Fan ausmacht, ist sein Engagement. Er investiert in seinen Verein. Zum einen Zeit, aber häufig auch Geld. Viele Fans lassen es sich nicht nehmen, regelmässig ins Stadion zu gehen oder verschiedene Fan-Artikel zu kaufen.

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Offizielle Mitteilungen (30.04.2024)

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Kommentar (19.04.2024)

Mehr als nur ein bisschen widersinnig

von Bruno Füchslin, Medienberichterstatter FVRZ,
[email protected]  

So ist sie halt, unsere Gesellschaft. Der Wettbewerb, eine(n) Beste(n) als solche betitelt zu sehen, ist ja eigentlich in einem Mannschaftssport wie «unserem» Fussball völlig deplatziert. Dennoch ist dies keine Modeerscheinung: Die erste Verleihung des «Ballon d’Or» (französisch für Goldener Ball) der Zeitschrift France Football erfolgte 1956. Sieger und somit erster Fussballer des Jahres Europas wurde der englische Rechtsaussen Stanley Matthews. Während bald 70 Jahren wird gesucht und muss gefunden werden. Der Fussballzirkus verlangt danach. Und wer hungert, muss gefüttert werden.

Wenn nicht gerade «Ballon d’Or», hat sich so nach und nach auch eine «niedrigere» Bezeichnung in die Medienwelt geschlichen. Es gibt – man lese und staune! – unterdessen so genannte «Unterschiedsspieler». Aha. Solche, die andere sichtbar überragen. Solche, die gegenüber den «Normalen» die Differenz ausmachen. Solche, die gefühlt besser sind als die andern. Meist sind es Offensivakteure, die in den Blickpunkt rücken. Man merke: Defensivler sind meist eher weniger beachtete Handwerker per Fuss. Erfüllen ihren Job – und mehr nicht.

Ja, es ist und bleibt widersinnig. Jene, dies merken, verpassen selten, aber doch den Titel «die Mannschaft ist der Star». Und treffen damit zwar ins Schwarze, landen aber dennoch keine Resonanz. Aus all den Rädchen einer Maschine eines als besonders wertvoll und wichtig herauszuheben, ist genauso deplatziert. Beispiel: Selbst für ein einfaches mechanisches Uhrwerk werden mehr als 130 Teile benötigt, während bei einigen komplizierten mechanischen Uhren die Zahl der Teile in die Tausende geht. Wenn auch nur eines fehlt oder – wortwörtlich – nicht richtig tickt, geht grad gar nichts.

Wenns so weiter geht, darf bald damit gerechnet werden, dass beim Synchronschwimmen eine der Teilnehmerinnen als «besonders gut synchronisierend» bezeichnet wird und deshalb die «Unterschiedsschwimmerin» ausmacht. Eher schwierig, aber nicht unmöglich wirds beim Reiten: Wer bei einem CSIO den ersten Platz belegt, müsste besser sein als das Pferd, das den Parcour fehlerfrei absolviert. Was ja bei auch nur einigermassen logischer Überlegung gar nicht stimmen kann.