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18.11.2022

TAURUS SPORTS AG verlängert Premium-Partnerschaft

Der Fussballverband der Region Zürich (FVRZ) hat kürzlich mit der TAURUS SPORTS AG den Premium Partner Vertrag um weitere drei Jahre verlängert.

Die in Kloten ansässige Firma TAURUS SPORTS AG kooperiert seit nunmehr 21 Jahren als Premium Partner mit dem grössten Schweizer Fussball-Regionalverband. Diese ausserordentliche Treue fand am 11. Dezember 2001 ihren Anfang und entwickelte sich im Lauf der Jahre zu einer beidseits erfüllender Kooperation.

«Unsere langjährige und freundschaftliche Zusammenarbeit basiert auf einem gesunden, ausgeglichenen Geben und Nehmen», bilanziert TAURUS SPORTS Geschäftsführer Patrick Simmler, seit diesem Sommer Geschäftsführer und Eigentümer der Firma TAURUS SPORTS AG und somit Nachfolger des Firmengründers Fredi Egger. «Dass wir so lange ‹bei der Stange› blieben und bleiben zeigt, dass die Partnerschaft mit dem FVRZ viel weiter geht als rein geschäftsmonetäre Interessen. Uns liegt namentlich die Nachwuchsförderung am Herzen», ergänzt der 30-Jährige.

Noch-FVRZ-Geschäftsführer Patrick Meier bewertet die Zusammenarbeit ebenso in einem positiven Résumé: «Als Premium Partner konnten und können wir der TAURUS SPORTS AG eine Verbands-Plattform bieten und die Firma bekannt machen. Individuelle Gegenleistungen gehören mit zum Paket, welches alle Premium Partner betrifft.»

Umbau geplant

Patrick Simmler kündigt aufs kommende Jahr einen Umbau der Geschäftsräumlichkeiten an der Steinackerstrasse 4 in Kloten an: «Wir werden unser Fachgeschäft modernisieren und an die heutige Zeit anpassen. Es wird noch kundenfreundlicher, heller, schöner und innovativer.» Simmler weiss, dass der persönliche Kontakt nach wie vor von zentraler Bedeutung ist. Dies ist nicht zuletzt dem äusserst wichtigen Bereich der individuellen Kundenberatung geschuldet. Das Verhältnis zwischen Laden- und Internetkunden ist mittlerweile praktisch ausgeglichen.

Die Auswahl für alle im Angebot stehenden Bereiche des Sports ist mit über 50, teils weltweit bekannten Marken wohl einzigartig. «Rund 80 Partnervereine – knapp deren 30 im Fussball – profitieren von unseren teils internationalen Partnerschaften und innovativem Beobachten des Teamsportmarkts», ergänzt der Geschäftsführer. TAURUS SPORTS AG beschäftigt zurzeit 19 Festangestellte und bietet seit jeher Jugendlichen Lehrstellen an – in der heutigen Zeit eine nicht zu unterschätzende, sozial wichtige Komponente.

TAURUS SPORTS in Kürze

  • Vom Linienmarkierungsroboter bis zum Kennzeichnungshemd. Bei TAURUS SPORTS  erhalten die Vereine und Individualsportler ALLES AUS EINER HAND.
  • Einzigartiger und schweizweit grösster Teamsport-Showroom.
  • Überdurchschnittlicher und effizienter Kundenservice.
  • Vereins-Shop für Ihre Clubausrüstung. In nur 48 Stunden baut TAURUS SPORTS AG für Ihr Team, Ihren Verein kostenlos Ihren ganz persönlichen und eigenen Online-Vereins-Shop.
  • Die riesige Auswahl an innovativen Markenprodukten lässt keine Wünsche offen.
  • Faires Preis-/Leistungsverhältnis!

Das umfassende Dienstleistungsangebot der TAURUS SPORTS AG wird auf der Homepage www.taurussports.ch detailliert dargestellt. Ebenso wird ein Besuch an der Steinackerstrasse 4 in Kloten empfohlen – sowohl Individualsportler (Laufsport, Freizeit, Fitness, Spiel und Spass) wie auch Fussballer und Unihockeyaner finden ein Angebot, das keine Wünsche offen lässt.

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TAURUS SPORTS AG
Steinackerstrasse 4
8302 Kloten
Homepage: www.taurussports.ch
Telefon 044 800 70 70

 


Patrick Simmler (links) unterzeichnet den neuen Vertrag. Als Zeuge flankiert Noch-FVRZ-Geschäftsführer Patrick Meier. 


Partner für drei weitere Jahre: (v. l.) Benjamin Benz (Neu-Geschäftsführer FVRZ), Michi Kärcher (Fussball- und Outdoor-Zuständiger TAURUS Sports AG), Patrick Simmler (Geschäftsführer TAURUS Sports AG) und Patrick Meier (Noch-Geschäftsführer FVRZ).

 

Offizielle Mitteilungen (30.04.2024)

FVRZSFV

Neue Adresse FVRZ:
Fussballverband Region Zürich
WIN4 Kubus
Grüzefeldstrasse 34
8400 Winterthur

Frauen-/Mädchenfussball


Unterstützung Frauen-/Mädchenfussball:
Hilfsmittel / Ideen
 

Kommentar (03.05.2024)

Von einseitigem Gegenvernehmen

von Bruno Füchslin, Medienberichterstatter FVRZ,
[email protected]  

Wenn wieder Flugwetter für Trainer – ihres Zeichens «sportlich Verantwortliche» – ist, lässt sich nicht leugnen, dass sich die Vereinsverantwortlichen eine Entlassung («freistellen» tönt bedeutend vornehmer …) in den meisten Fällen nicht leicht machen. Von den finanziellen Auswirkungen abgesehen, geht auch ein zwischenmenschlicher Bruch mit einher. Im besten Fall wird dies dann mit «in gegenseitigem Einvernehmen» beschrieben. Vielleicht wars aber doch eher «in einseitigem Gegenvernehmen»?

Wenn fehlende Punkte am Trainerstuhl sägen, geschieht ja mehr oder minder stets dasselbe. Wer in einer Negativspirale dreht, muss sich mit internem wie von aussen einprasselnden Druck beschäftigen. Das ist logischerweise äusserst unangenehm. Medien, tatsächliche oder so genannte Fans und Sponsoren erwarten zwingend Handlungen. Ergo sammelt das Brennglas seinen Fokus auf eine Person. Weils offenbar zu kompliziert ist, all die ebenso einwirkenden Fakten aufzubrösmeln. Und so wird halt jene Person geopfert, die vor zwei Jahren noch als «Hoffnungsträger» und «Ideallösung» präsentiert wurde.

Und immer wieder stellt sich dieselbe Frage: Sind Vereinsleitungen nicht fähig, eine schwierige Phase gemeinsam mit eben dieser «Ideallösung» durchzustehen? Haben die alle kein Rückgrat? Werden die Energien im Pro und Kontra so verzettelt, bis nur eine Entlassung immerhin dieses Problem wegwischt? Erklärungen wie «erreicht die Mannschaft nicht mehr» oder «lässt Gruppenbildungen zu» sind vielfach einfach dumme, von eventuell weit tiefer liegenden Problemen ablenkende Floskeln.

Wenns denn wegen ausstehenden Punkten Realfakten gibt: Noch nie, wirklich noch nie in diesem Fussballzirkus war je von einem Präsidenten, einem Sportchef und sonstwie für Verpflichtungen zuständigen Personen dies zu vernehmen: «Wir haben uns in der Person XY beziehungsweise dessen Qualitäten massiv geirrt. Dies ist unser Versäumnis.» Würde heissen: Der «Hoffnungsträger» wäre von der Punktekrise zumindest halbwegs entlastet. Und in Sachen «für Versäumnisse Verantwortung übernehmen» steht schon ein Neuer parat. Das eröffnet völlig neue Perspektiven. Es sei denn, dass schlicht die Qualität der Spieler hinter den Erwartungen so im Rückstand ist, dass auch der neue Punktezampano keinen Hasen aus dem Hut zaubern kann.