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12.12.2022

FVRZ-Partner Emil Frey in Schlieren

Emil Frey in Schlieren – ein zuverlässiger Garant und Partner für zeitgemässe Mobilität im Limmattal.

Fährt man die Zürcherstrasse in Schlieren entlang, streift man zwangsläufig ein imposantes, grosses Autohaus. Genaugenommen sind es zwei – aber sie unterscheiden sich nicht wirklich voneinander. Und es steht ein gemeinsamer, grosser Name dahinter: Emil Frey. Tausende fahren vorbei, viele sogar täglich. Dabei würde sich ein Abstecher durchaus lohnen. Man trifft dort auf attraktive Angebote verschiedener Fahrzeugmarken und entdeckt innovative, zukunftsweisende Dienstleistungen im Rahmen der Mobilität.

In beiden Garagen präsentiert sich die gesamte Vielfalt der Marken Toyota, Lexus, Opel, Citroën und DS. Egal ob Personenwagen oder Nutzfahrzeug mit Benziner oder Diesel, mit Hybrid oder Elektroantrieb: Sämtliche Varianten stehen Interessenten zur Probefahrt bereit, darunter selbstverständlich auch die jeweils aktuellsten und neuesten Modelle. Ist man einmal vor Ort, erkennt man sofort die Bedeutung der Maxime «Bei uns finden Sie alles rund ums Auto». Teilweise ist das sogar eine Untertreibung. Denn neben den beiden einladenden Showrooms mit ihrer exklusiven Auswahl an attraktiven Modellen der fünf Marken findet man auch eine Carrosserie, in der Unfallreparaturen grosser und kleiner Schäden sowie Reparaturen an Karosserie – unter anderem mit kostengünstiger Drück-Technik –, Lack und Glas hochwertig und umweltfreundlich erledigt werden.

In den Markenwerkstätten verrichtet geschultes Personal mit entsprechenden Spezialwerkzeugen und in enger Zusammenarbeit mit den Herstellern ausgezeichnete Arbeit und Ihr Fahrzeug erscheint wie neu nach der Fertigstellung.

Auch die Zukunft hat hier längst Einzug gehalten. Die Emil Frey in Schlieren verfügt über langjährige Erfahrung mit alternativen Antrieben wie Elektro, Hybrid oder Wasserstoff. Interessenten finden vor Ort daher auch eine erstklassige Beratung hinsichtlich aller moderner Antriebstechniken.

Bei den fortwährend über 100 erstklassigen Occasionen findet man sicherlich auch sein Traumauto. Davon kann man sich bei einer Besichtigung und während einer Testfahrt überzeugen. Eine Tankstelle mit Diesel und Benzin sowie mehrere Ladestationen für Elektrofahrzeuge gewähren den Treibstoff, der fürs Weiterkommen benötigt wird.

Doch die Angebotspalette ist damit noch lange nicht erschöpft. Die hauseigene Versicherung MultiAssurance ist mehr als nur eine Autoversicherung. Sie umfasst umfangreichen Schutz und aussergewöhnliche Leistungen, die man auf seine ganz persönlichen Bedürfnisse ausrichten kann. Damit beugt man unliebsamen Überraschungen vor oder kommt zumindest gut dabei weg.

Gut weg kommt man auch mit «Emil Frey Move», der zeitgemässen Art, Auto im Abo zu fahren. Da man die Abonnementsdauer für das Auto selber bestimmen kann, ist hohe Flexibilität gewährleistet.

Zu guter Letzt noch ein Wort zur Qualität der fachlichen und menschlichen Belange in den beiden Garagen. In der Emil Frey in Schlieren zieht man Nachwuchs noch selber heran. Von 67 Mitarbeitenden sind 13 Lernende, die als Automobilmechatroniker, Automobilfachmann, Carrossierespengler und Carrosserielackierer ausgebildet werden und vom ersten Arbeitstag an die Emil Frey Philosophie verinnerlichen: «Qualität zu fairen Preisen» ist bei Emil Frey in Schlieren Tag für Tag das hochgehaltene Credo, das eine hohe Kundenzufriedenheit garantiert. Es scheint tatsächlich so, als lohnt es sich, das nächste Mal nicht einfach vorbei zu fahren, sondern einen Blick in das Autohaus mit dem grossen Namen zu werfen.

Den direkten Link zu Emil Frey Schlieren finden Sie hier. 

 

Offizielle Mitteilungen (27.03.2024)

FVRZSFV

Neue Adresse FVRZ:
Fussballverband Region Zürich
WIN4 Kubus
Grüzefeldstrasse 34
8400 Winterthur

Frauen-/Mädchenfussball


Unterstützung Frauen-/Mädchenfussball:
Hilfsmittel / Ideen
 

Kommentar (22.03.2024)

Beispielhafte (Selbst-)Disziplin

von Bruno Füchslin, Medienberichterstatter FVRZ,
[email protected]  

Einige Jahre sinds her, als mich ein Berufskollege einlud, ein Rugby-Spiel zu fotografieren. Er selbst tat im Verein in der zweiten Mannschaft als lupenreiner Hobbysportler mit und wusste in Sachen Ambitionen nur Gleichgesinnte unter sich: Der Sport ist wichtig, aber das Vorher und Nachher als gesellschaftliche Bedeutung ebenso.

Nichts wie hin: so etwas ist auch fotografische Herausforderung. Da sass ich nun in der Allmend Brunau auf meinen Stühlchen. Hobbysportler? Hoppla denn. Was da in Sachen Physis abgeht, sprengt des gemeinen Fussballers Vorstellungen. Knallharter Körpereinsatz, der Body als Bollwerk, Panzer und Panzersperre zugleich. Filigranchen sind da wortwörtlich fehl am Platz; pure Männermuskeln sind gefragt.

Zweite Halbzeit, Positionswechsel. Vorne, per Kamera visuell verfolgt, Rugby. Hinter mir, auf dem Querfeld, akustisch wahrgenommen, Fussball. Und plötzlich fällt auf: Was haben diese Kicker immerzu zu motzen? «Schiedsrichter, das isch doch Foul; Schiri, es isch Offside; hey, es klars Hände; Schiri, Schiri, Schiri». Trainer, Spieler, Zuschauer – alle rufen kreuz und quer, vertikal und diagonal. Gibts wohl auch nur mal einen Spielzug, der nicht von Kommentaren begleitet wird? 

Vorne: Schiri entscheidet – und basta. Eine auffallende (Selbst-)Disziplin jener, die nun wirklich physisch einstecken müssen. Eine beispielhafte Akzeptanz der Entscheide dessen, dem die Spielleitung übertragen wurde und wird. So rüpelhaft dieses Rugby für ein Laienauge auch wirken mag: Was da an Achtung und Respekt gegenüber dem gegnerischen Team, vor allem aber dem Unparteiischen sowohl als Person wie in der Ausübung seines Amts entgegenkommt, könnten, ja müssten Fussballer und Umgebung vielleicht wieder mal intus nehmen. Es täte dem Fussball mehr als nur gut. Anschauungsunterricht kann, aber muss nicht nur per Fotoapparat genossen werden.