Mit RN IT-Unit AG bleibt auch Ihre IT am Ball

News

14.04.2023

Mit RN IT-Unit AG bleibt auch Ihre IT am Ball

Seit über 20 Jahren berät und informiert uns RN IT-Unit AG zu allen IT-technischen Fragen und unterhält unsere gesamte IT-Infrastruktur.

Rasche Hilfe bei technischen Fragen oder systembedingten Unterbrüchen werden durch deren freundliche, kompetente und langjährige Mitarbeiter gewährleistet. Unsere langjährige Geschäftsbeziehung basiert auf Vertrauen. Neue Fragestellungen oder technische Innovationen werden auch für uns als Laien gut und verständlich erklärt und später ausgeführt. Neben Unterhalt und Austausch von Geräten ist auch eine vertrauensbasierte Betreuung unerlässlich – diese wird jederzeit sichergestellt, und wir werden hilfreich unterstützt und beraten.

BMAG, Privates Dienstleistungsunternehmen, Zürich

ICT ist Erfahrung, Kompetenz- und Vertrauenssache. Mit unseren vielen langjährigen Kundenbeziehungen stellen wir das immer wieder unter Beweis. Wir bieten massgeschneiderte ICT-Lösungen für Ihr Unternehmen, unterstützen Sie in CyberSecurity inklusive Mitarbeiterschulung und vieles mehr.

Sie haben Fragen? +41 44 244 09 29 www.rnitunit.ch[email protected]

 

 

Frauen-/Mädchenfussball


Unterstützung Frauen-/Mädchenfussball:
Hilfsmittel / Ideen
Weiterbildung "Let's Move"

Kommentar (02.06.2023)

Vom mit «Nidel» garnierten Erdbeertörtchen

von Bruno Füchslin, Medienberichterstatter FVRZ,
[email protected]  

Sie gehören zweifelsohne zu den Schmankerln im Fussball. Die Schreibe ist von jenen Zauberern, die einen Freistossball aus 20 Metern knapp über die Scheitel der hüpfenden Verteidiger zirkeln und das Leder wortwörtlich unhaltbar dort ins Netz spedieren, wo sich Latte und Pfosten gute Nacht sagen. Oft sind diese Höhepunkte fussballerischen Könnens resultatbeeinflussend bis spielentscheidend – egal, ob aus 20 Versuchen vielleicht mal einer zu eben der beschriebenen Sorte gehört und demnach ein unerforschbarer Mix aus Können und Glück darstellt.
So weit, so gut. So im Stillen stelle ich mir seit Jahren die Frage, weshalb sich die Mauer des möglichst Tore verhindernden Teams auf die 9,15 Meter Distanz positioniert. Scheint zwar logisch. Logisch deshalb, weil offenbar niemand je auf die Idee kam, diese vier, fünf Mann näher zum eigenen Tor zu platzieren. Zum Beispiel erwähnte 20 Meter: 20 minus 9(,15) macht elf Meter. Oder auch: Der vermeintliche oder tatsächliche Kunstschütze findet elf Meter völlig ungeschützten Raum vor. Da die Mauer im besten Fall die eine Hälfte des Tores abdecken sollte – die andere gehört dem Torhüter – macht genau sie die beschriebene Lücke auf.

Gewiss: Die Mauer auf den 9,15 Metern platziert, ist nicht per se falsch. Diese Distanz vermag auch viele Versuche abzuwehren. Aber gerade der Amateurfussball wäre doch geeignet, diesbezüglich einfach mal zu experimentieren. Die Mauer auf den «Fünfer» stellen bedeutete, dass dem Schützen die Variante «über die Mauer zirkeln» genommen würde. Ihm bliebe statt des Kunstschusses nur ein möglichst satter Abschluss Richtung Tor in der Hoffnung, dass …

Gewiss auch: Niemand weiss und kann jemals «wissenschaftlich» ergründen, welche Distanz im Sinne einer möglichst erfolgreichen Abwehr die beste ist. So lange jedoch niemand auch nur mal probiert, bleibts dabei: Die 9,15 Meter scheinen unangetastet in Beton gegossen. Und so lange dies so bleibt, dürfen wir uns ja auch an jenen seltenen Treffern erfreuen, die den «Nidel» auf dem Erdbeertörtchen ausmachen.