News

14.08.2023

Gewinnt ein Trainingslager am Gardasee für euer Team

Trainingslager-Gewinnspiel mit SOCCATOURS

Grüezi liebe Vereine des FVRZ

Macht mit und gewinnt eine exklusive Fussball-Trainingslagerreise für euer Team!

Mit etwas Glück seid ihr dabei und geniesst im kommenden Frühjahr ein Trainingslager der Extraklasse in einer der schönsten Ecken Italiens.

SOCCATOURS, Europas erfolgreichster Trainingslagerveranstalter und Premiumpartner des FVRZ, schickt das Gewinnerteam zur Vorbereitung an den Gardasee mit einem sensationellen Leistungspaket:

  • 4 Tage im 4* Parc Hotel bei Castelnuovo del Garda inkl. Vollpension
  • 4 Trainingseinheiten auf top gepflegten Naturrasenplätzen direkt am Hotel sowie einem organisierten Testspiel

Darüber hinaus kommt der Gewinner in den Genuss eines hochwertigen SOCCASHAPE Premium Package, bestehend aus

  • einer professionellen Leistungsdiagnostik, um den aktuellen Leistungsstand der Spieler:innen objektiv zu messen,
  • einem Matchtracking während eines Testspiels, um die Stärken und Schwächen zu erkennen und gezielt daran zu arbeiten,
  • einem Nutrition-Package mit den besten Nahrungsergänzungsmitteln für eine Top-Performance sowie
  • aktive und passive Recovery-Einheiten für die Spieler:innen, um eine optimale Regeneration zu fördern.

JETZT MITMACHEN & GEWINNEN!

SOCCATOURS und der FVRZ wünschen euch viel Erfolg!

 

Offizielle Mitteilungen (09.10.2024)

FVRZSFV

Liste aller Auf- und Absteiger Sommer 2024

Neue Adresse FVRZ:
Fussballverband Region Zürich
WIN4 Kubus
Grüzefeldstrasse 34
8400 Winterthur

Frauen-/Mädchenfussball


Unterstützung Frauen-/Mädchenfussball:
Hilfsmittel / Ideen
 

Kommentar (20.09.2024)

Unnötig verpuffte Energien

von Bruno Füchslin, Medienberichterstatter FVRZ,
[email protected]  

Achtung: Eckball fürs gegnerische Team. Wie von der Tarantel gestochen, scheint dies ein Kommando «alle Mann (alle Frauen) zurück». Logisch. Man will ja einen möglichen Gegentreffer verhindern. Und da hilft – je nach Situation – jedes Bein und jeder Kopf. Ja eine Überzahl an gegnerischen Spielern verhindern. So sprinten gar die Stürmer in Richtung eigenem Strafraum, um das Schlimmstmögliche abzuwenden. Logisch.
Mitnichten logisch. Alles unnötig verpuffte Energien in einer Zeit, wo doch die Physis nach und nach zur tragenden Komponente des modernen Fussballs geworden ist. Die vermutete gegnerische Überzahl bestimmt nicht der Gegner, sondern das eigene taktische Verhalten. Zwei Offensivler bleiben vorn, mindestens ein Akteur positioniert sich als Anspielstation im Mittelfeld. Diese drei binden mindestens drei, wenn nicht gar vier Gegenspieler, der «Generalversammlung» im Strafraum fern zu bleiben; sie müssen einen möglichen Konter vorausschauend zu unterbinden versuchen.
Ein weiterer Vorteil: Die Reduzierung an Köpfen und Beinen – wer will eigentlich dieses unübersichtliche Ping-Pong im Strafraum? – lässt eine fokussierte Zuteilung geschehen. Gegentreffer geschehen – so schwarz/weiss betrachtet – vielfach wegen Konzentrationsmängeln und Unsicherheiten der Bewacher. Und so bleibt dieses Fazit: Tore verhindern hat nicht mit der grösstmöglichen Anzahl an sich im Strafraum tummelnden Spielern zu tun. Vielmehr provoziert gerade dieser so vielfach vorkommende «stehende Ball» ein Mitdenken des eigenen Verhaltens. Es gilt ja auch, bereits für einen eigenen, möglichst erfolgreichen Gegenangriff gewappnet zu sein.