News

06.11.2023

Trainieren wie die Profis am Gardasee - Ein italienischer Trainingslagertraum!

Am Gardasee in Italien herrschen beste Bedingungen!

Grüezi liebe Trainer des FVRZ

Ihr seid noch auf der Suche nach einem Wintertrainingslager für euer Fussballmannschaft? Dann ist das Sporthotel Veronello am Gardasee genau die richtige Wahl. Hier ist nicht nur das Wetter erstklassig, auch die Fußballplätze und Hotels erfüllen allerhöchste Standards.

Das ehemalige Mannschaftshotel der italienischen Profis Hellas Verona und Chievo Verona bietet den Trainingslagerteams eine außergewöhnliche Sportinfrastruktur.

Direkt am Hotel befinden sich zwei hervorragende Naturrasenplätze, ein Kunstrasenplatz neuester Generation, eine große Rasenfläche für Torhüter-Training, Spielformen etc. sowie zwei Kunstrasen-Calcetto-Plätze. Außerdem verfügt das Sporthotel Veronello über ein auf Sportler abgestimmtes Restaurant, eine Bar, einen Seminarraum, ein Fernsehzimmer mit großem Flatscreen, professionelle Umkleidekabinen sowie Material- und Massageräume. Seit dem Sommer 2022 steht auch ein neu eingerichteter Fitnessraum zur Verfügung.

Holt euch eine unverbindliche Offerte und sichert euch jetzt euren Wunschtermin!

Euer Schweizer SOCCATOURS Team
SOCCATOURS Switzerland GmbH
Seegartenstrasse 5 | 8716 Schmerikon | Switzerland
fon +41 - 71 508 70 19
[email protected]
www.soccatours.ch

 

 

 

Offizielle Mitteilungen (17.07.2024)

FVRZSFV

Liste aller Auf- und Absteiger Sommer 2024

Neue Adresse FVRZ:
Fussballverband Region Zürich
WIN4 Kubus
Grüzefeldstrasse 34
8400 Winterthur

Frauen-/Mädchenfussball


Unterstützung Frauen-/Mädchenfussball:
Hilfsmittel / Ideen
 

Kommentar (12.07.2024)

Wenn der Fussball Menschen spielt

von Bruno Füchslin, Medienberichterstatter FVRZ,
[email protected]  

Gewiss: Man soll nicht jedes Wort, das irgendwo gesprochen wird, gleich auf die Goldwaage legen und demnach – im übertragenen Sinn – dessen Unzen-Gewicht messen. Aber wer in verantwortungsvoller Position arbeitet und in Medienauftritten dies und jenes erklärt, zieht Reaktionen nach sich – sowohl was die Person beziehungsweise dessen Aussagen betrifft. So geschehen kürzlich, als Fifa-Präsident Gianni Infantino – nebst umfangreich und detailliert erklärt Anderem – diese Aussage tat: «Wir machen den Fussball global.» 
Ich musste nicht lachen, weit eher schmunzeln. Abgesehen davon, dass hinter diesem so vielfach gehörten «wir» immer diese Frage bleibt: Wer ist damit gemeint? Wer gehört zu «wir»? Und sind Leute, die anderweitig bis gegenteilig denken, demnach ausgeschlossen? Aber zur Aussage zurück: Auch wenn sich nachvollziehen lässt, was Infantino gemeint hat – es steckt in diesen Worten auch etwas von «so öppis vo denäbed». Wenn jemand diesen Sport global macht, dann ist es der Fussball selbst. Seine so eigenartig dynamische Charakteristik. Lege einem Kind, das kaum die ersten Schrittchen macht, einen Ball vor die Füsse – und schon startet «Fussball global». Und dies millionenfach, über den ganzen Globus verstreut. Sind es zwei, sind es drei Milliarden Menschen, die – organisiert oder als Ab-und-Zu-Freizeitkicker – dem Ball nachhasen und zu einem wichtigen Element in ihrem Leben machen? Und all die Zuschauer in den Stadien und den Fernsehapparaten? Sie alle leben den «Fussball global». Als Summe von multipliziertem «Fussball regional».

Und so liesse sich feststellen: ein bisschen Demut vor der Eigenkraft dieses Sport wäre angebracht. Weder Fifa noch Uefa haben den Fussball erfunden. Dass sie ihn möglichst und durchaus weiterverbreitend organisieren, ist deren Aufgabe. Wer hats erfunden? Der Fussball sich selbst. Vielfach lassen sich durch Wortverschiebungen andere Erkenntnisse erurieren. Menschen spielen Fussball – ja. Aber ist nicht umgekehrt viel wesentlicher? «Der Fussball spielt Menschen» käme dem, was geschieht, wohl einiges näher.