News

14.11.2023

Damit auch Ihre IT immer am Ball bleibt

ICT ist Erfahrung, Kompetenz- und Vertrauenssache. Unsere langjährigen Kundenbeziehungen belegen es.

Wir bieten massgeschneiderte ICT-Lösungen für Unternehmen. Wir unterstützen Sie in CyberSecurity und Mitarbeiterschulungen, Outsourcing, Cloudlösungen sowie unser eigenes Schweizer Datacenter und vieles mehr. Was sagen unsere Kunden über uns? Finden Sie es heraus:

«Seit über 20 Jahren berät und informiert uns RN IT-Unit AG zu allen IT-technischen Fragen und unterhält unsere gesamte IT-Infrastruktur. Rasche Hilfe bei technischen Fragen oder systembedingten Unterbrüchen werden durch deren freundliche, kompetente und langjährige Mitarbeiter gewährleistet. Unsere langjährige Geschäftsbeziehung basiert auf Vertrauen. Neue Fragestellungen oder technische Innovationen werden auch für uns als Laien gut und verständlich erklärt und später ausgeführt. Neben Unterhalt und Austausch von Geräten ist auch eine vertrauensbasierte Betreuung unerlässlich –diese wird jederzeit sichergestellt, und wir werden hilfreich unterstützt und beraten.»
BMAG, Privates Dienstleistungsunternehmen, Zürich

Sie haben Fragen +41 44 244 09 29
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Offizielle Mitteilungen (17.07.2024)

FVRZSFV

Liste aller Auf- und Absteiger Sommer 2024

Neue Adresse FVRZ:
Fussballverband Region Zürich
WIN4 Kubus
Grüzefeldstrasse 34
8400 Winterthur

Frauen-/Mädchenfussball


Unterstützung Frauen-/Mädchenfussball:
Hilfsmittel / Ideen
 

Kommentar (12.07.2024)

Wenn der Fussball Menschen spielt

von Bruno Füchslin, Medienberichterstatter FVRZ,
[email protected]  

Gewiss: Man soll nicht jedes Wort, das irgendwo gesprochen wird, gleich auf die Goldwaage legen und demnach – im übertragenen Sinn – dessen Unzen-Gewicht messen. Aber wer in verantwortungsvoller Position arbeitet und in Medienauftritten dies und jenes erklärt, zieht Reaktionen nach sich – sowohl was die Person beziehungsweise dessen Aussagen betrifft. So geschehen kürzlich, als Fifa-Präsident Gianni Infantino – nebst umfangreich und detailliert erklärt Anderem – diese Aussage tat: «Wir machen den Fussball global.» 
Ich musste nicht lachen, weit eher schmunzeln. Abgesehen davon, dass hinter diesem so vielfach gehörten «wir» immer diese Frage bleibt: Wer ist damit gemeint? Wer gehört zu «wir»? Und sind Leute, die anderweitig bis gegenteilig denken, demnach ausgeschlossen? Aber zur Aussage zurück: Auch wenn sich nachvollziehen lässt, was Infantino gemeint hat – es steckt in diesen Worten auch etwas von «so öppis vo denäbed». Wenn jemand diesen Sport global macht, dann ist es der Fussball selbst. Seine so eigenartig dynamische Charakteristik. Lege einem Kind, das kaum die ersten Schrittchen macht, einen Ball vor die Füsse – und schon startet «Fussball global». Und dies millionenfach, über den ganzen Globus verstreut. Sind es zwei, sind es drei Milliarden Menschen, die – organisiert oder als Ab-und-Zu-Freizeitkicker – dem Ball nachhasen und zu einem wichtigen Element in ihrem Leben machen? Und all die Zuschauer in den Stadien und den Fernsehapparaten? Sie alle leben den «Fussball global». Als Summe von multipliziertem «Fussball regional».

Und so liesse sich feststellen: ein bisschen Demut vor der Eigenkraft dieses Sport wäre angebracht. Weder Fifa noch Uefa haben den Fussball erfunden. Dass sie ihn möglichst und durchaus weiterverbreitend organisieren, ist deren Aufgabe. Wer hats erfunden? Der Fussball sich selbst. Vielfach lassen sich durch Wortverschiebungen andere Erkenntnisse erurieren. Menschen spielen Fussball – ja. Aber ist nicht umgekehrt viel wesentlicher? «Der Fussball spielt Menschen» käme dem, was geschieht, wohl einiges näher.