News

06.05.2024

FVRZ CLUB REFEREE

Wir stellen vor: Unsere Mission und unser Ansatz zur Förderung junger Schiedsrichter

Bei Club Referee steht die Ausbildung junger Fussballschiedsrichterinnen und -schiedsrichter im Mittelpunkt. Unser Ansatz basiert auf Fairplay und Integrität. Wir bieten ein umfassendes Schulungsprogramm an, das nicht nur auf die Regeln des Spiels abzielt, sondern auch auf die Entwicklung entscheidender Fähigkeiten wie Entscheidungsfindung und Kommunikation. Diese Ausbildung versuchen wir den neuen Spielleitern neben einem physischen Kurs vor allem auch modern, digital und interaktiv zu ermöglichen. Hierzu wurde eine neue Homepage entwickelt.

Unser Ziel ist es, die Qualität der Schiedsrichterleistung zu verbessern und einen positiven Beitrag zum Fussball insgesamt zu leisten. Erfahren Sie mehr über unsere innovativen Lösungen und Unterstützungsangebote für Vereine. Besuchen Sie unsere Webseite für weitere Informationen: Herzlich willkommen - Club Referee - Für die Jugend. Für den Verein. (club-referee.ch)

Hier geht’s direkt zum Club Referee Konzept: Konzept - Club Referee - Für die Jugend. Für den Verein. (club-referee.ch)

Die wichtigsten Infos zur Ausbildung sind unter folgendem Link ersichtlich: Ausbildung - Club Referee - Für die Jugend. Für den Verein. (club-referee.ch)

Offizielle Mitteilungen (06.11.2024)

FVRZSFV

Liste aller Auf- und Absteiger Sommer 2024

Neue Adresse FVRZ:
Fussballverband Region Zürich
WIN4 Kubus
Grüzefeldstrasse 34
8400 Winterthur

Frauen-/Mädchenfussball


Unterstützung Frauen-/Mädchenfussball:
Hilfsmittel / Ideen
 

Kommentar (01.11.2024)

Von der Leichtigkeit des Beins

von Bruno Füchslin, Medienberichterstatter FVRZ,
[email protected]  

Nach und nach kriegen Fussballberichte beziehungsweise -bezeichnungen neue oder auch nur angepasste Ausdrücke. Vor ein paar Jahren hat noch niemand von so genannten «Laufwegen» was erfahren. Aber es soll sie geben – schiints. Interessant auch, dass nicht nur «Körpersprache» Aufnahme gefunden hat. Deren Tiefergehendes ist die «Körperspannung». Letztere hat – ebenfalls schiints – massgeblichen Anteil an Erfolg. Doppeldeutung: man darf wortwörtlich gespannt sein.
Alles, aber alles im Sport hat das Gehirn – bekanntermassen Schaltzentrale – als Ausgangslage. Eine Spannung zu erzeugen, geschieht nicht und nie vom Körper aus. Das Befehlsorgan gibt den Impuls. Aber umgekehrte Erkenntnisse berichten ebenso von der Wichtigkeit, losgelöst zu sein, ja nirgends zu verkrampfen, weder im Geist noch dem Körper. Sozusagen die Leichtigkeit des Seins (oder vielmehr des Beins …).
Und so warte ich auf weitere neue Erkenntnisse. Darüber, wie man Extreme so miteinander verbindet, dass sowohl dies wie jenes gilt. Dass ein Penaltyschütze vom kleinen Zehennagel bis hinauf in die Haarspitzen körpergespannt und tunnelmässig vollkonzentriert anläuft, aber im Geist an der Costa de la Luz im Restaurant sitzt, am Horizont den Sonnenuntergang geniesst und eine frisch gefangene Auster schlürft.
Wenn dieser Gegensatz-Spagat gelingt, ist eines sicher: Entweder er trifft ins Netz oder nicht. Man weiss einfach nicht, ob er zu wenig gespannt war oder aber zu locker ans Penaltywerk ging.