News

15.08.2024

blue Sport für Euer Vereinslokal

Die Kooperation zwischen der Amateur Liga SFV, den Regionalverbänden und der blue Entertainment AG ermöglicht es Euch, gemeinsam im Verein und mit Euren Gästen europäischen Spitzenfussball live zu erleben.

Das grösste Live-Sportangebot der Schweiz mit rund 3'000 Live-Sportevents umfasst alle Spiele der UEFA Champions League, der UEFA Europa League, der Super League, der dieci Challenge League und der LaLiga, sowie Top-Spiele der UEFA Europa Conference League und der Premier League (via Canal+ auf Französisch).

Für die Nutzung von blue Sport in einem Vereinslokal benötigt ihr die gewerbliche Nutzungslizenz „blue Sportsbar“. Diese erhaltet Ihr für nur CHF 99.- pro Monat die ersten zwei Monate sind im Rahmen der Kooperation geschenkt! 
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Ihr profitiert von rechtlich einwandfreien Übertragungen, bester sportlicher Unterhaltung und könnt bei gemeinsamen Fussballabenden die Zusammengehörigkeit im Verein stärken. 

Falls ihr bei euch im Verein bereits ein blue Sport Abo nutzt, habt ihr jetzt die Gelegenheit dies in ein rechtlich einwandfreies blue Sportsbar Abo umzuwandeln. 
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Offizielle Mitteilungen (09.10.2024)

FVRZSFV

Liste aller Auf- und Absteiger Sommer 2024

Neue Adresse FVRZ:
Fussballverband Region Zürich
WIN4 Kubus
Grüzefeldstrasse 34
8400 Winterthur

Frauen-/Mädchenfussball


Unterstützung Frauen-/Mädchenfussball:
Hilfsmittel / Ideen
 

Kommentar (20.09.2024)

Unnötig verpuffte Energien

von Bruno Füchslin, Medienberichterstatter FVRZ,
[email protected]  

Achtung: Eckball fürs gegnerische Team. Wie von der Tarantel gestochen, scheint dies ein Kommando «alle Mann (alle Frauen) zurück». Logisch. Man will ja einen möglichen Gegentreffer verhindern. Und da hilft – je nach Situation – jedes Bein und jeder Kopf. Ja eine Überzahl an gegnerischen Spielern verhindern. So sprinten gar die Stürmer in Richtung eigenem Strafraum, um das Schlimmstmögliche abzuwenden. Logisch.
Mitnichten logisch. Alles unnötig verpuffte Energien in einer Zeit, wo doch die Physis nach und nach zur tragenden Komponente des modernen Fussballs geworden ist. Die vermutete gegnerische Überzahl bestimmt nicht der Gegner, sondern das eigene taktische Verhalten. Zwei Offensivler bleiben vorn, mindestens ein Akteur positioniert sich als Anspielstation im Mittelfeld. Diese drei binden mindestens drei, wenn nicht gar vier Gegenspieler, der «Generalversammlung» im Strafraum fern zu bleiben; sie müssen einen möglichen Konter vorausschauend zu unterbinden versuchen.
Ein weiterer Vorteil: Die Reduzierung an Köpfen und Beinen – wer will eigentlich dieses unübersichtliche Ping-Pong im Strafraum? – lässt eine fokussierte Zuteilung geschehen. Gegentreffer geschehen – so schwarz/weiss betrachtet – vielfach wegen Konzentrationsmängeln und Unsicherheiten der Bewacher. Und so bleibt dieses Fazit: Tore verhindern hat nicht mit der grösstmöglichen Anzahl an sich im Strafraum tummelnden Spielern zu tun. Vielmehr provoziert gerade dieser so vielfach vorkommende «stehende Ball» ein Mitdenken des eigenen Verhaltens. Es gilt ja auch, bereits für einen eigenen, möglichst erfolgreichen Gegenangriff gewappnet zu sein.