News

21.08.2024

FVRZ und FuPa Zürich fördern den Breitenfussball

Sie interessieren sich für spannende Berichte sowie Live-Ticker zu den Spielen in unserer Region? Dann sind Sie bei FuPa Zürich genau richtig.

FuPa berichtet fast täglich über Spiele und Ereignisse in unserem FVRZ-Gebiet. Damit ist FuPa eine Plattform für unsere Vereine, welche Ihnen - egal in welcher Liga - eine Medienpräsenz und damit eine bessere Vermarktung ermöglicht. Genau aus diesem Grund forciert der FVRZ die Zusammenarbeit mit FuPa Zürich. FuPa Zürich gibt es als Website (Zürich - FuPa) oder App (https://apps.apple.com/ch/app/fupa/id942371609).

Der Beachtungsgrad dieser Regionalfussball-Plattform kann aber durch noch mehr Liveticker nochmals erhöht werden. Den FVRZ würde es deshalb freuen, wenn möglichst viele Spiele per Liveticker auf FuPa verfolgt werden könnten. Damit dies möglich wird, braucht es die Mithilfe der Vereine. Je mehr Tickererinnen und Tickerer ihr in eurem verein motivieren könnt, desto grösser ist auch der Beachtungsrad für euren Verein. Der Aufwand ist nicht gross, das Handling ist einfach: https://www.fupa.net/news/jetzt-mitmachen-so-sicherst-du-dir-einen-liveticker-3044031

Soeben wurde auf FuPa Zürich übrigens auch die Saisonvorschau für die kommenden Saison in der Region Zürich mit den Prognosen für die einzelnen Teams aufgeschaltet. Ein Grund mehr, einen Blick auf diese lebendige Plattform zu werfen.

 
 
 
 
 

Offizielle Mitteilungen (09.10.2024)

FVRZSFV

Liste aller Auf- und Absteiger Sommer 2024

Neue Adresse FVRZ:
Fussballverband Region Zürich
WIN4 Kubus
Grüzefeldstrasse 34
8400 Winterthur

Frauen-/Mädchenfussball


Unterstützung Frauen-/Mädchenfussball:
Hilfsmittel / Ideen
 

Kommentar (20.09.2024)

Unnötig verpuffte Energien

von Bruno Füchslin, Medienberichterstatter FVRZ,
[email protected]  

Achtung: Eckball fürs gegnerische Team. Wie von der Tarantel gestochen, scheint dies ein Kommando «alle Mann (alle Frauen) zurück». Logisch. Man will ja einen möglichen Gegentreffer verhindern. Und da hilft – je nach Situation – jedes Bein und jeder Kopf. Ja eine Überzahl an gegnerischen Spielern verhindern. So sprinten gar die Stürmer in Richtung eigenem Strafraum, um das Schlimmstmögliche abzuwenden. Logisch.
Mitnichten logisch. Alles unnötig verpuffte Energien in einer Zeit, wo doch die Physis nach und nach zur tragenden Komponente des modernen Fussballs geworden ist. Die vermutete gegnerische Überzahl bestimmt nicht der Gegner, sondern das eigene taktische Verhalten. Zwei Offensivler bleiben vorn, mindestens ein Akteur positioniert sich als Anspielstation im Mittelfeld. Diese drei binden mindestens drei, wenn nicht gar vier Gegenspieler, der «Generalversammlung» im Strafraum fern zu bleiben; sie müssen einen möglichen Konter vorausschauend zu unterbinden versuchen.
Ein weiterer Vorteil: Die Reduzierung an Köpfen und Beinen – wer will eigentlich dieses unübersichtliche Ping-Pong im Strafraum? – lässt eine fokussierte Zuteilung geschehen. Gegentreffer geschehen – so schwarz/weiss betrachtet – vielfach wegen Konzentrationsmängeln und Unsicherheiten der Bewacher. Und so bleibt dieses Fazit: Tore verhindern hat nicht mit der grösstmöglichen Anzahl an sich im Strafraum tummelnden Spielern zu tun. Vielmehr provoziert gerade dieser so vielfach vorkommende «stehende Ball» ein Mitdenken des eigenen Verhaltens. Es gilt ja auch, bereits für einen eigenen, möglichst erfolgreichen Gegenangriff gewappnet zu sein.