News

02.09.2024

Jetzt Trainingslager-Highlight unter der Sonne Spaniens sichern! Mit SOCCATOURS.

Mallorca & Iberische Halbinsel – Das Trainingslager-Eldorado für Schweizer Teams.

Grüezi mitenand! Liebe Trainer des FVRZ!

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Spanien bietet speziell zur kalten Jahreszeit klimatisch zuverlässige und trainingstechnisch ideale Bedingungen. Feilt an euren Trainingsschwerpunkten, checkt euer Spiellevel gegen interessante Testspielgegner und geniesst neben einer intensiven Vorbereitung die Zeit mit eurem Team bei ausgewählten Teambuildingaktivitäten.

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Hotel Playa Mar & Spa **** | Port de Pollença | Mallorca
Albir Garden Sport Resort**** | Playa del Albir | Alicante

Das passende ist nicht dabei? Kein Problem! Dann checkt unsere anderen spanischen Destinationen im Lande des amtierenden Fussball-Europameisters und sichert euch jetzt euren Wunschtermin. Gerne schicken wir euch schnell und unverbindlich eine Offerte.  

Euer SOCCATOURS Team
Mail: [email protected]
T: +41 71 5087019
Web: www.soccatours.ch

 

 

Offizielle Mitteilungen (09.10.2024)

FVRZSFV

Liste aller Auf- und Absteiger Sommer 2024

Neue Adresse FVRZ:
Fussballverband Region Zürich
WIN4 Kubus
Grüzefeldstrasse 34
8400 Winterthur

Frauen-/Mädchenfussball


Unterstützung Frauen-/Mädchenfussball:
Hilfsmittel / Ideen
 

Kommentar (20.09.2024)

Unnötig verpuffte Energien

von Bruno Füchslin, Medienberichterstatter FVRZ,
[email protected]  

Achtung: Eckball fürs gegnerische Team. Wie von der Tarantel gestochen, scheint dies ein Kommando «alle Mann (alle Frauen) zurück». Logisch. Man will ja einen möglichen Gegentreffer verhindern. Und da hilft – je nach Situation – jedes Bein und jeder Kopf. Ja eine Überzahl an gegnerischen Spielern verhindern. So sprinten gar die Stürmer in Richtung eigenem Strafraum, um das Schlimmstmögliche abzuwenden. Logisch.
Mitnichten logisch. Alles unnötig verpuffte Energien in einer Zeit, wo doch die Physis nach und nach zur tragenden Komponente des modernen Fussballs geworden ist. Die vermutete gegnerische Überzahl bestimmt nicht der Gegner, sondern das eigene taktische Verhalten. Zwei Offensivler bleiben vorn, mindestens ein Akteur positioniert sich als Anspielstation im Mittelfeld. Diese drei binden mindestens drei, wenn nicht gar vier Gegenspieler, der «Generalversammlung» im Strafraum fern zu bleiben; sie müssen einen möglichen Konter vorausschauend zu unterbinden versuchen.
Ein weiterer Vorteil: Die Reduzierung an Köpfen und Beinen – wer will eigentlich dieses unübersichtliche Ping-Pong im Strafraum? – lässt eine fokussierte Zuteilung geschehen. Gegentreffer geschehen – so schwarz/weiss betrachtet – vielfach wegen Konzentrationsmängeln und Unsicherheiten der Bewacher. Und so bleibt dieses Fazit: Tore verhindern hat nicht mit der grösstmöglichen Anzahl an sich im Strafraum tummelnden Spielern zu tun. Vielmehr provoziert gerade dieser so vielfach vorkommende «stehende Ball» ein Mitdenken des eigenen Verhaltens. Es gilt ja auch, bereits für einen eigenen, möglichst erfolgreichen Gegenangriff gewappnet zu sein.