News

30.09.2024

Wintertrainingslager in Italien – Das Beste für Schweizer Teams!

Entdeckt das volle Potenzial eurer Mannschaft im sonnigen Italien!

Grüezi mitenand! Liebe Trainer des FVRZ!

Nutzt perfekte Trainingsbedingungen, milde Temperaturen und erstklassige Sportanlagen, um euer Team in der Wintervorbereitung auf das nächste Level zu bringen. Die Kombination aus professioneller Infrastruktur und kulinarischer Vielfalt stärkt nicht nur eure Technik, sondern auch den Teamgeist. Bereit, alles zu geben? Dann packt gedanklich schon mal eure Trainingstaschen und sichert euch jetzt einen Platz zu eurem Wunschtermin – mit SOCCATOURS!

Unsere Top-Hotels für euer Wintertrainingslager:
4* Parc Hotel in Castelnuovo (südliche Gardasee-Region)
4* Hotel Albavilla nahe Lago di Como (Lombardei)
4* Hotel Touring in Coccaglio (Lombardei)

Dank überschaubarer Anreisezeiten seid ihr schnell im Vorbereitungsmodus und genießt intensive Tage mit eurem Team. Aufgrund der hohen Nachfrage: Holt euch am besten gleich eine Offerte!

Euer SOCCATOURS Team

Marco Malgaroli (Trainingslager-Experte Schweiz)
fon +41 - 71 508 70 19
[email protected]
www.soccatours.ch

 

 

 

Offizielle Mitteilungen (09.10.2024)

FVRZSFV

Liste aller Auf- und Absteiger Sommer 2024

Neue Adresse FVRZ:
Fussballverband Region Zürich
WIN4 Kubus
Grüzefeldstrasse 34
8400 Winterthur

Frauen-/Mädchenfussball


Unterstützung Frauen-/Mädchenfussball:
Hilfsmittel / Ideen
 

Kommentar (20.09.2024)

Unnötig verpuffte Energien

von Bruno Füchslin, Medienberichterstatter FVRZ,
[email protected]  

Achtung: Eckball fürs gegnerische Team. Wie von der Tarantel gestochen, scheint dies ein Kommando «alle Mann (alle Frauen) zurück». Logisch. Man will ja einen möglichen Gegentreffer verhindern. Und da hilft – je nach Situation – jedes Bein und jeder Kopf. Ja eine Überzahl an gegnerischen Spielern verhindern. So sprinten gar die Stürmer in Richtung eigenem Strafraum, um das Schlimmstmögliche abzuwenden. Logisch.
Mitnichten logisch. Alles unnötig verpuffte Energien in einer Zeit, wo doch die Physis nach und nach zur tragenden Komponente des modernen Fussballs geworden ist. Die vermutete gegnerische Überzahl bestimmt nicht der Gegner, sondern das eigene taktische Verhalten. Zwei Offensivler bleiben vorn, mindestens ein Akteur positioniert sich als Anspielstation im Mittelfeld. Diese drei binden mindestens drei, wenn nicht gar vier Gegenspieler, der «Generalversammlung» im Strafraum fern zu bleiben; sie müssen einen möglichen Konter vorausschauend zu unterbinden versuchen.
Ein weiterer Vorteil: Die Reduzierung an Köpfen und Beinen – wer will eigentlich dieses unübersichtliche Ping-Pong im Strafraum? – lässt eine fokussierte Zuteilung geschehen. Gegentreffer geschehen – so schwarz/weiss betrachtet – vielfach wegen Konzentrationsmängeln und Unsicherheiten der Bewacher. Und so bleibt dieses Fazit: Tore verhindern hat nicht mit der grösstmöglichen Anzahl an sich im Strafraum tummelnden Spielern zu tun. Vielmehr provoziert gerade dieser so vielfach vorkommende «stehende Ball» ein Mitdenken des eigenen Verhaltens. Es gilt ja auch, bereits für einen eigenen, möglichst erfolgreichen Gegenangriff gewappnet zu sein.