TAURUS SPORTS AG verlängert Premium-Partnerschaft

Der Fussballverband der Region Zürich (FVRZ) hat kürzlich mit der TAURUS SPORTS AG den Premium Partner Vertrag um weitere drei Jahre verlängert.

Die in Kloten ansässige Firma TAURUS SPORTS AG kooperiert seit nunmehr 21 Jahren als Premium Partner mit dem grössten Schweizer Fussball-Regionalverband. Diese ausserordentliche Treue fand am 11. Dezember 2001 ihren Anfang und entwickelte sich im Lauf der Jahre zu einer beidseits erfüllender Kooperation.

«Unsere langjährige und freundschaftliche Zusammenarbeit basiert auf einem gesunden, ausgeglichenen Geben und Nehmen», bilanziert TAURUS SPORTS Geschäftsführer Patrick Simmler, seit diesem Sommer Geschäftsführer und Eigentümer der Firma TAURUS SPORTS AG und somit Nachfolger des Firmengründers Fredi Egger. «Dass wir so lange ‹bei der Stange› blieben und bleiben zeigt, dass die Partnerschaft mit dem FVRZ viel weiter geht als rein geschäftsmonetäre Interessen. Uns liegt namentlich die Nachwuchsförderung am Herzen», ergänzt der 30-Jährige.

Noch-FVRZ-Geschäftsführer Patrick Meier bewertet die Zusammenarbeit ebenso in einem positiven Résumé: «Als Premium Partner konnten und können wir der TAURUS SPORTS AG eine Verbands-Plattform bieten und die Firma bekannt machen. Individuelle Gegenleistungen gehören mit zum Paket, welches alle Premium Partner betrifft.»

Umbau geplant

Patrick Simmler kündigt aufs kommende Jahr einen Umbau der Geschäftsräumlichkeiten an der Steinackerstrasse 4 in Kloten an: «Wir werden unser Fachgeschäft modernisieren und an die heutige Zeit anpassen. Es wird noch kundenfreundlicher, heller, schöner und innovativer.» Simmler weiss, dass der persönliche Kontakt nach wie vor von zentraler Bedeutung ist. Dies ist nicht zuletzt dem äusserst wichtigen Bereich der individuellen Kundenberatung geschuldet. Das Verhältnis zwischen Laden- und Internetkunden ist mittlerweile praktisch ausgeglichen.

Die Auswahl für alle im Angebot stehenden Bereiche des Sports ist mit über 50, teils weltweit bekannten Marken wohl einzigartig. «Rund 80 Partnervereine – knapp deren 30 im Fussball – profitieren von unseren teils internationalen Partnerschaften und innovativem Beobachten des Teamsportmarkts», ergänzt der Geschäftsführer. TAURUS SPORTS AG beschäftigt zurzeit 19 Festangestellte und bietet seit jeher Jugendlichen Lehrstellen an – in der heutigen Zeit eine nicht zu unterschätzende, sozial wichtige Komponente.

TAURUS SPORTS in Kürze

  • Vom Linienmarkierungsroboter bis zum Kennzeichnungshemd. Bei TAURUS SPORTS  erhalten die Vereine und Individualsportler ALLES AUS EINER HAND.
  • Einzigartiger und schweizweit grösster Teamsport-Showroom.
  • Überdurchschnittlicher und effizienter Kundenservice.
  • Vereins-Shop für Ihre Clubausrüstung. In nur 48 Stunden baut TAURUS SPORTS AG für Ihr Team, Ihren Verein kostenlos Ihren ganz persönlichen und eigenen Online-Vereins-Shop.
  • Die riesige Auswahl an innovativen Markenprodukten lässt keine Wünsche offen.
  • Faires Preis-/Leistungsverhältnis!

Das umfassende Dienstleistungsangebot der TAURUS SPORTS AG wird auf der Homepage www.taurussports.ch detailliert dargestellt. Ebenso wird ein Besuch an der Steinackerstrasse 4 in Kloten empfohlen – sowohl Individualsportler (Laufsport, Freizeit, Fitness, Spiel und Spass) wie auch Fussballer und Unihockeyaner finden ein Angebot, das keine Wünsche offen lässt.

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TAURUS SPORTS AG
Steinackerstrasse 4
8302 Kloten
Homepage: www.taurussports.ch
Telefon 044 800 70 70

 


Patrick Simmler (links) unterzeichnet den neuen Vertrag. Als Zeuge flankiert Noch-FVRZ-Geschäftsführer Patrick Meier. 


Partner für drei weitere Jahre: (v. l.) Benjamin Benz (Neu-Geschäftsführer FVRZ), Michi Kärcher (Fussball- und Outdoor-Zuständiger TAURUS Sports AG), Patrick Simmler (Geschäftsführer TAURUS Sports AG) und Patrick Meier (Noch-Geschäftsführer FVRZ).

 

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Offizielle Mitteilungen (17.04.2024)

FVRZSFV

Neue Adresse FVRZ:
Fussballverband Region Zürich
WIN4 Kubus
Grüzefeldstrasse 34
8400 Winterthur

Frauen-/Mädchenfussball


Unterstützung Frauen-/Mädchenfussball:
Hilfsmittel / Ideen
 

Kommentar (19.04.2024)

Mehr als nur ein bisschen widersinnig

von Bruno Füchslin, Medienberichterstatter FVRZ,
[email protected]  

So ist sie halt, unsere Gesellschaft. Der Wettbewerb, eine(n) Beste(n) als solche betitelt zu sehen, ist ja eigentlich in einem Mannschaftssport wie «unserem» Fussball völlig deplatziert. Dennoch ist dies keine Modeerscheinung: Die erste Verleihung des «Ballon d’Or» (französisch für Goldener Ball) der Zeitschrift France Football erfolgte 1956. Sieger und somit erster Fussballer des Jahres Europas wurde der englische Rechtsaussen Stanley Matthews. Während bald 70 Jahren wird gesucht und muss gefunden werden. Der Fussballzirkus verlangt danach. Und wer hungert, muss gefüttert werden.

Wenn nicht gerade «Ballon d’Or», hat sich so nach und nach auch eine «niedrigere» Bezeichnung in die Medienwelt geschlichen. Es gibt – man lese und staune! – unterdessen so genannte «Unterschiedsspieler». Aha. Solche, die andere sichtbar überragen. Solche, die gegenüber den «Normalen» die Differenz ausmachen. Solche, die gefühlt besser sind als die andern. Meist sind es Offensivakteure, die in den Blickpunkt rücken. Man merke: Defensivler sind meist eher weniger beachtete Handwerker per Fuss. Erfüllen ihren Job – und mehr nicht.

Ja, es ist und bleibt widersinnig. Jene, dies merken, verpassen selten, aber doch den Titel «die Mannschaft ist der Star». Und treffen damit zwar ins Schwarze, landen aber dennoch keine Resonanz. Aus all den Rädchen einer Maschine eines als besonders wertvoll und wichtig herauszuheben, ist genauso deplatziert. Beispiel: Selbst für ein einfaches mechanisches Uhrwerk werden mehr als 130 Teile benötigt, während bei einigen komplizierten mechanischen Uhren die Zahl der Teile in die Tausende geht. Wenn auch nur eines fehlt oder – wortwörtlich – nicht richtig tickt, geht grad gar nichts.

Wenns so weiter geht, darf bald damit gerechnet werden, dass beim Synchronschwimmen eine der Teilnehmerinnen als «besonders gut synchronisierend» bezeichnet wird und deshalb die «Unterschiedsschwimmerin» ausmacht. Eher schwierig, aber nicht unmöglich wirds beim Reiten: Wer bei einem CSIO den ersten Platz belegt, müsste besser sein als das Pferd, das den Parcour fehlerfrei absolviert. Was ja bei auch nur einigermassen logischer Überlegung gar nicht stimmen kann.