Die ersten Cup-Finalpaarungen sind bekannt!

Die Cupfinals in Kloten finden dieses Jahr vom 22.06.23 bis am 24.06.23 statt.

Auf folgende Paarungen können wir uns bereits jetzt in Kloten (Sportanlage Stighag) freuen:

Cup Juniorinnen D:
Final
Samstag, 24.06.2023, 11.30 Uhr / FC Blue Stars ZH Frauen 1968 a - FC Schlieren a

Halbfinals
FC Blue Stars ZH Frauen 1968 a - Team Furttal Zürich 3:2 nE
FC Wiesendangen-Winterthur U13 - FC Schlieren a 1:3


Cup Junioren B:
Final
Donnerstag, 22.06.2023, 19.45 Uhr / FC Schwamendingen a - FC Seefeld a
Halbfinals
FC Stäfa 1895 a – FC Schwamendingen a 1:4
FC Schaffhausen a – FC Seefeld a 2:3


Cup Senioren 50+/11er:
Final
Freitag, 23.06.2023, 18.45 Uhr / Grasshopper Club Zürich - FC Lachen/Siebnen
Halbfinals
BC Albisrieden – FC Lachen/Siebnen 7:8 nE
Grasshopper Club Zürich - FC Glattbrugg 3:0 


Cup Senioren 50+/7er:
Final
Freitag, 23.06.2023, 19.00 Uhr / FC Freienbach - FC Wettswil-Bonstetten
Halbfinals
FC Eschenbach - FC Freienbach 4:10
FC Wettswil-Bonstetten – FC Unterstrass 5:1


Cup Juniorinnen C:
Final
Samstag, 24.06.2023, 11.00 Uhr / FC Schlieren - FC Wiesendangen-Winterthur U14

Halbfinals
SV Schaffhausen –  FC Schlieren 0 :1
FC Stäfa 1895 – FC Wiesendangen-Winterthur U14 0:7


Cup Juniorinnen B:

Final
Samstag, 24.06.2023, 13.30 Uhr / FC Stäfa 1895 - SV Höngg

Halbfinals
Birmensdorf/Urdorf –  FC Stäfa 1895 1:2
SV Höngg - Zürich City SC 6:4 nE


Cup Aktive Frauen:

Final
Samstag, 24.06.2023, 15.30 Uhr / FC Effretikon 1 - FC Phönix Seen 1

Halbfinals
FC Kloten 1 - FC Effretikon 1 4:6 nE
FC Lachen/Altendorf 1 - FC Phönix Seen 1 0:2 

 

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Offizielle Mitteilungen (17.07.2024)

FVRZSFV

Liste aller Auf- und Absteiger Sommer 2024

Neue Adresse FVRZ:
Fussballverband Region Zürich
WIN4 Kubus
Grüzefeldstrasse 34
8400 Winterthur

Frauen-/Mädchenfussball


Unterstützung Frauen-/Mädchenfussball:
Hilfsmittel / Ideen
 

Kommentar (12.07.2024)

Wenn der Fussball Menschen spielt

von Bruno Füchslin, Medienberichterstatter FVRZ,
[email protected]  

Gewiss: Man soll nicht jedes Wort, das irgendwo gesprochen wird, gleich auf die Goldwaage legen und demnach – im übertragenen Sinn – dessen Unzen-Gewicht messen. Aber wer in verantwortungsvoller Position arbeitet und in Medienauftritten dies und jenes erklärt, zieht Reaktionen nach sich – sowohl was die Person beziehungsweise dessen Aussagen betrifft. So geschehen kürzlich, als Fifa-Präsident Gianni Infantino – nebst umfangreich und detailliert erklärt Anderem – diese Aussage tat: «Wir machen den Fussball global.» 
Ich musste nicht lachen, weit eher schmunzeln. Abgesehen davon, dass hinter diesem so vielfach gehörten «wir» immer diese Frage bleibt: Wer ist damit gemeint? Wer gehört zu «wir»? Und sind Leute, die anderweitig bis gegenteilig denken, demnach ausgeschlossen? Aber zur Aussage zurück: Auch wenn sich nachvollziehen lässt, was Infantino gemeint hat – es steckt in diesen Worten auch etwas von «so öppis vo denäbed». Wenn jemand diesen Sport global macht, dann ist es der Fussball selbst. Seine so eigenartig dynamische Charakteristik. Lege einem Kind, das kaum die ersten Schrittchen macht, einen Ball vor die Füsse – und schon startet «Fussball global». Und dies millionenfach, über den ganzen Globus verstreut. Sind es zwei, sind es drei Milliarden Menschen, die – organisiert oder als Ab-und-Zu-Freizeitkicker – dem Ball nachhasen und zu einem wichtigen Element in ihrem Leben machen? Und all die Zuschauer in den Stadien und den Fernsehapparaten? Sie alle leben den «Fussball global». Als Summe von multipliziertem «Fussball regional».

Und so liesse sich feststellen: ein bisschen Demut vor der Eigenkraft dieses Sport wäre angebracht. Weder Fifa noch Uefa haben den Fussball erfunden. Dass sie ihn möglichst und durchaus weiterverbreitend organisieren, ist deren Aufgabe. Wer hats erfunden? Der Fussball sich selbst. Vielfach lassen sich durch Wortverschiebungen andere Erkenntnisse erurieren. Menschen spielen Fussball – ja. Aber ist nicht umgekehrt viel wesentlicher? «Der Fussball spielt Menschen» käme dem, was geschieht, wohl einiges näher.