Auch in der IT fördern wir Nachwuchs

RN IT-Unit bildet auch aus. Diesen Sommer begrüssen wir neue Lernende. Wir bilden Plattformentwickler und ICT-Fachleute aus.

Unsere Services für KMU’s reichen von ICT-Support, ICT-Consulting oder ICT-Management. Wir bieten CloudLösungen wie auch ein eigenes Rechencenter. Wir implementieren Cyberschutz und Schulungen von Mitarbeitenden. Suchen Sie eine neue Kommunikationslösung, mehr Sicherheit beim Versenden von E-Mails oder ein neues Webhosting inklusive Domainverwaltung? Melden Sie sich: https://rnitunit.ch/kontakt/

Durch unsere mehr als 30jährige Tätigkeit sammelten wir Erfahrung in vielen Branchen: Kommunikation, Finanz- und Treuhandunternehmen, Ärzte- und Zahnärzte, Gastronomie und viele andere Dienstleistungs und Handwerksbetriebe. Wir sind ein eingespieltes Team, das sich kennt und schätzt. Werde auch du Teil davon. Melde dich für einen Schnuppertag und erhalte Einblick in spannende und zukunftsorientierte Berufe.

 

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Offizielle Mitteilungen (17.07.2024)

FVRZSFV

Liste aller Auf- und Absteiger Sommer 2024

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Kommentar (12.07.2024)

Wenn der Fussball Menschen spielt

von Bruno Füchslin, Medienberichterstatter FVRZ,
[email protected]  

Gewiss: Man soll nicht jedes Wort, das irgendwo gesprochen wird, gleich auf die Goldwaage legen und demnach – im übertragenen Sinn – dessen Unzen-Gewicht messen. Aber wer in verantwortungsvoller Position arbeitet und in Medienauftritten dies und jenes erklärt, zieht Reaktionen nach sich – sowohl was die Person beziehungsweise dessen Aussagen betrifft. So geschehen kürzlich, als Fifa-Präsident Gianni Infantino – nebst umfangreich und detailliert erklärt Anderem – diese Aussage tat: «Wir machen den Fussball global.» 
Ich musste nicht lachen, weit eher schmunzeln. Abgesehen davon, dass hinter diesem so vielfach gehörten «wir» immer diese Frage bleibt: Wer ist damit gemeint? Wer gehört zu «wir»? Und sind Leute, die anderweitig bis gegenteilig denken, demnach ausgeschlossen? Aber zur Aussage zurück: Auch wenn sich nachvollziehen lässt, was Infantino gemeint hat – es steckt in diesen Worten auch etwas von «so öppis vo denäbed». Wenn jemand diesen Sport global macht, dann ist es der Fussball selbst. Seine so eigenartig dynamische Charakteristik. Lege einem Kind, das kaum die ersten Schrittchen macht, einen Ball vor die Füsse – und schon startet «Fussball global». Und dies millionenfach, über den ganzen Globus verstreut. Sind es zwei, sind es drei Milliarden Menschen, die – organisiert oder als Ab-und-Zu-Freizeitkicker – dem Ball nachhasen und zu einem wichtigen Element in ihrem Leben machen? Und all die Zuschauer in den Stadien und den Fernsehapparaten? Sie alle leben den «Fussball global». Als Summe von multipliziertem «Fussball regional».

Und so liesse sich feststellen: ein bisschen Demut vor der Eigenkraft dieses Sport wäre angebracht. Weder Fifa noch Uefa haben den Fussball erfunden. Dass sie ihn möglichst und durchaus weiterverbreitend organisieren, ist deren Aufgabe. Wer hats erfunden? Der Fussball sich selbst. Vielfach lassen sich durch Wortverschiebungen andere Erkenntnisse erurieren. Menschen spielen Fussball – ja. Aber ist nicht umgekehrt viel wesentlicher? «Der Fussball spielt Menschen» käme dem, was geschieht, wohl einiges näher.