Alle Cup-Finalpaarungen sind bekannt!

Die Cupfinals in Volketswil finden dieses Jahr vom 26.06.24 bis am 29.06.24 statt.

Auf folgende Paarungen können wir uns bereits jetzt in Volketswil (Sportanlage Griespark) freuen:

Tag/Datum Zeit Kategorie Team 1 Team 2 Sportanlage Platz
Mittwoch, 26.6.24 18:00 Uhr Juniorinnen D FFC Südost Zürich FC Blue Stars ZH Frauen 1986 Griespark Volketswil Gries 1
Mittwoch, 26.6.24 19:30 Uhr Juniorinnen B FC Horgen FFC Südost Zürich Griespark Volketswil Gries 2
Mittwoch, 26.6.24 20:00 Uhr Juniorinnen C FFC Südost Zürich FC Thalwil Griespark Volketswil Gries 1
Donnerstag, 27.6.24 18:00 Uhr Junioren C FC Schwamendingen FC Freienbach Griespark Volketswil Gries 2
Donnerstag, 27.6.24 20:00 Uhr Junioren A FC Unterstrass FC Red Star ZH Griespark Volketswil Gries 1
Donnerstag, 27.6.24 20:30 Uhr Junioren B FC Schwamendingen FC Blue Stars ZH Griespark Volketswil Gries 2
Freitag, 28.6.24 18:30 Uhr Senioren 50+/7er FC Freienbach FC Wädenswil Griespark Volketswil Gries 1
Freitag, 28.6.24 20:00 Uhr Senioren 30+ FC Schlieren FC Red Star ZH Griespark Volketswil Gries 2
Freitag, 28.6.24 20:30 Uhr Senioren 40+ FC Srbija ZH FC Wallisellen Griespark Volketswil Gries 1
Samstag, 29.6.24 09:00 Uhr Junioren D FR Soccer FC Küsnacht Griespark Volketswil Gries 1
Samstag, 29.6.24 11:30 Uhr SFFS Senioren FC Sporting VBAU 93 Zürich-Gruppe Griespark Volketswil Gries 1
Samstag, 29.6.24 12:30 Uhr Aktive Frauen FC Effretikon SV Höngg Griespark Volketswil Gries 2
Samstag, 29.6.24 14:30 Uhr SFFS Aktive FC Julius Bär Real Union C.F. Griespark Volketswil Gries 1
Samstag, 29.6.24 15:30 Uhr Aktive Herren FC Regensdorf Zürich City SC Griespark Volketswil Gries 2
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Offizielle Mitteilungen (17.07.2024)

FVRZSFV

Liste aller Auf- und Absteiger Sommer 2024

Neue Adresse FVRZ:
Fussballverband Region Zürich
WIN4 Kubus
Grüzefeldstrasse 34
8400 Winterthur

Frauen-/Mädchenfussball


Unterstützung Frauen-/Mädchenfussball:
Hilfsmittel / Ideen
 

Kommentar (12.07.2024)

Wenn der Fussball Menschen spielt

von Bruno Füchslin, Medienberichterstatter FVRZ,
[email protected]  

Gewiss: Man soll nicht jedes Wort, das irgendwo gesprochen wird, gleich auf die Goldwaage legen und demnach – im übertragenen Sinn – dessen Unzen-Gewicht messen. Aber wer in verantwortungsvoller Position arbeitet und in Medienauftritten dies und jenes erklärt, zieht Reaktionen nach sich – sowohl was die Person beziehungsweise dessen Aussagen betrifft. So geschehen kürzlich, als Fifa-Präsident Gianni Infantino – nebst umfangreich und detailliert erklärt Anderem – diese Aussage tat: «Wir machen den Fussball global.» 
Ich musste nicht lachen, weit eher schmunzeln. Abgesehen davon, dass hinter diesem so vielfach gehörten «wir» immer diese Frage bleibt: Wer ist damit gemeint? Wer gehört zu «wir»? Und sind Leute, die anderweitig bis gegenteilig denken, demnach ausgeschlossen? Aber zur Aussage zurück: Auch wenn sich nachvollziehen lässt, was Infantino gemeint hat – es steckt in diesen Worten auch etwas von «so öppis vo denäbed». Wenn jemand diesen Sport global macht, dann ist es der Fussball selbst. Seine so eigenartig dynamische Charakteristik. Lege einem Kind, das kaum die ersten Schrittchen macht, einen Ball vor die Füsse – und schon startet «Fussball global». Und dies millionenfach, über den ganzen Globus verstreut. Sind es zwei, sind es drei Milliarden Menschen, die – organisiert oder als Ab-und-Zu-Freizeitkicker – dem Ball nachhasen und zu einem wichtigen Element in ihrem Leben machen? Und all die Zuschauer in den Stadien und den Fernsehapparaten? Sie alle leben den «Fussball global». Als Summe von multipliziertem «Fussball regional».

Und so liesse sich feststellen: ein bisschen Demut vor der Eigenkraft dieses Sport wäre angebracht. Weder Fifa noch Uefa haben den Fussball erfunden. Dass sie ihn möglichst und durchaus weiterverbreitend organisieren, ist deren Aufgabe. Wer hats erfunden? Der Fussball sich selbst. Vielfach lassen sich durch Wortverschiebungen andere Erkenntnisse erurieren. Menschen spielen Fussball – ja. Aber ist nicht umgekehrt viel wesentlicher? «Der Fussball spielt Menschen» käme dem, was geschieht, wohl einiges näher.